Home>Fußball>DFB-Pokal>

DFB-Pokal, 1. Runde: SV Babelsberg gegen SC Freiburg

DFB-Pokal>

DFB-Pokal, 1. Runde: SV Babelsberg gegen SC Freiburg

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Grifo glänzt bei Freiburger Sieg

Aufsteiger SC Freiburg gibt sich in der ersten Runde im DFB-Pokal beim Regionalligisten SV Babelsberg keine Blöße. Standardspezialist Vincenzo Grifo überragt.
Freiburg
Freiburg
© Getty Images

Bundesliga-Aufsteiger SC Freiburg hat sich in der ersten Runde des DFB-Pokals dank Vincenzo Grifo keine Blöße gegeben.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der Zweitliga-Meister setzte sich beim Regionalligisten SV Babelsberg ohne Mühe verdient 4:0 (2:0) durch. Damit gelang dem Team von Christian Streich auch die Generalprobe für das Bundesliga-Comeback am kommenden Sonntag bei Hertha BSC.

Grifo trifft sehenswert

Grifo brachte die klar überlegene Mannschaft von Trainer Christian Streich in der 20. Minute per Foulelfmeter in Führung. Neuzugang Janik Haberer erhöhte kurz vor der Halbzeit (40.) in einer vom Regionalligisten hart geführten Partie nach Ecke von Grifo auf 2:0. Dem starken Grifo gelang mit einem sehenswerten Freistoß das 3:0 (63.), Florian Niederlechner erhöhte (69.). Der seriös auftretende Sportclub kam nie in Gefahr.

Das Objekt der Begierde - der DFB-Pokal
SF Lotte v Bayer Leverkusen - DFB Cup
SF Lotte v Bayer Leverkusen - DFB Cup
+47
DFB Pokal: Die größten Pokal-Sensationen

Vor 6341 Zuschauern im Karl-Liebknecht-Stadion tat sich der Bundesligist zunächst aber schwer, Chancen herauszuspielen. Babelsberg verteidigte aggressiv und bot dem Erstligisten kaum Räume. So war es ein von Torwart Kevin Otremba an Niederlechner verursachter Elfmeter, den Grifo sicher zur Führung verwandelte.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der Talk am Dienstag im Volkswagen - Pokal-Fieber (19.30 Uhr LIVE im TV auf SPORT1)

Freiburg kompensiert Ausfälle

Der SC blieb danach am Drücker, es fehlten aber die Ideen. Ein Kopfball von Haberer nach Ecke von Grifo brachte dennoch eine beruhigende Pausenführung, die die Breisgauer nach dem Wechsel locker ausbauten.

Dass Streich in der Abwehr auf die verletzten Marc-Oliver Kempf und Marc Torrejon sowie den gesperrten Neuzugang Manuel Gulde verzichten musste, fiel kaum ins Gewicht. Babelsberg spielte zwar sehr engagiert und körperbetont, schaffte es aber nur selten, den Bundesliga-Aufsteiger in größere Verlegenheit zu bringen. Selbst das Fehlen von Torjäger Nils Petersen, der in Rio bei Olympia im Einsatz war, machte sich nicht groß bemerkbar.