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DFB-Pokal, 2. Runde: Die Stimmen

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DFB-Pokal, 2. Runde: Die Stimmen

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Effenberg: "Daraus muss ich lernen"

Stefan Effenberg erlebt bei seiner ersten Niederlage als Paderborner Coach ein Debakel. Der BVB hat Spaß an der Torgala. SPORT1 hat die Stimmen zur zweiten Pokalrunde.
Borussia Dortmund v SC Paderborn  - DFB Cup
Borussia Dortmund v SC Paderborn - DFB Cup
© Getty Images

Dortmund feiert sein 7:1-Schützenfest gegen Paderborn. Der Coach der Ostwestfalen zeigt sich einsichtig. Leverkusen freut sich über einen Pflichtsieg. SPORT1 fasst die Stimmen zu den Pokalspielen zusammen.

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Thomas Tuchel: "Wir sind zufrieden über den Sieg, die vielen Torchancen und über 70.000 Zuschauer. Durch das Gegentor haben wir sogar mehr Schärfe bekommen. Ich fühle mich bestätigt über unsere Geduld. Gonzo hat immer die Ruhe bewahrt."

Stefan Effenberg (Trainer Paderborn): "Niederlagen sind nie schön. Wir haben gegen einen Gegner verloren, der eine außergewöhnliche Spielstärke hat. Daraus müssen wir lernen, ich persönlich auch. Sieben hört sich nicht gut an, nach vier oder fünf musst du zumachen. Das haben wir nicht gemacht."

Marcel Schmelzer (Borussia Dortmund): "Wir waren wach - aber es spielt auch noch ein Gegner mit. Vor dem 0:1 müssen wir den Ball einfach wegschlagen. Nach dem schnellen Ausgleich haben wir es dann gut zu Ende gespielt."

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"Vom Spaßfaktor 'ne glatte Zehn"

Gonzalo Castro (Borussia Dortmund): "Wir haben es überragend gemacht. Es ist nicht einfach, gegen einen Zweitligisten Zuhause die Konzentration hochzuhalten. Vom Spaßfaktor war es heute 'ne glatte Zehn."

Roman Bürki (Borussia Dortmund): "Das war eine Scheiß-Aktion von mir. Es ist nicht mein erster Fehler, von daher weiß ich, wie ich damit umzugehen habe. Die Initialzündung brauchte es nicht - ich bin froh, dass meine Kollegen den Fehler ausbügeln konnten."

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Andre Breitenreiter (FC Schalke): "Wir haben in der ersten Halbzeit viel investiert, die Borussia total beherrscht, bestimmt sieben bis acht hundertprozentige Chancen gehabt - und sind durch einen individuellen Rückstand in Rückstand geraten. Dann kriegen wir nach der ersten Halbzeit sofort den Elfmeter. Irgendwann geht auch der Glaube verloren. Das ist ganz normal."

Andre Schubert (Trainer Gladbach): "Aufgrund der zweiten Halbzeit war es okay, aber die erste Hälfte war natürlich sehr glücklich. Ich hoffe, dass Andre Hahn zum neuen Jahr wieder einsteigen kann. Ich mache den Job solange, wie der Verein will. Ein paar Wochen haben wir ja jetzt noch und dann schauen wir weiter."

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Klaas-Jan Huntelaar (FC Schalke): "Wir haben in der ersten Halbzeit sehr gut gespielt, leider kein Tor gemacht. Nach dem zweiten Gegentor war es schwer."

"Waren zu brav und zu lieb"

Yann Sommer (Borussia Mönchengladbach): "Wir sind happy, das wir gewonnen haben. Es war eine sehr schlechte Halbzeit von uns. Wir sind mit einer unverdienten Führung in die Kabinen gegangen."

Michael Gspurning (Torwart Schalke 04): "Heute Mittag war klar, dass ich spiele. Ich habe es genossen, soweit es geht. Das Resultat ist natürlich bitter."

Viktor Skripnik (Trainer Werder Bremen): "Wir genießen das Weiterkommen. Es ist ganz wichtig für den ganzen Verein. Wahnsinn, was Ujah gegen seinen Ex-Klub geleistet hat. Die Siege gegen Mainz und Köln geben uns viel Selbstvertrauen." 

Peter Stöger (Trainer FC Köln): "Gratulation an Werder Bremen. Es war am Ende zu wenig von uns. Die zweite Halbzeit war in Ordnung, aber es hat etwas gefehlt. Der Torhüter hat auch gut gehalten."

Roger Schmidt (Trainer Leverkusen): "Wir hatten einen sehr guten Auftritt. Wir wollten von Beginn an zeigen, dass für Viktoria nichts geht. Wir wollten früh Tore schießen und das Spiel in die richtige Bahn lenken. Das ist uns sehr gut gelungen." 

Tomasz Kaczmarek (Trainer Viktoria Köln): "Wir waren zu passiv, zu brav und zu lieb, um den Gegner richtig herauszufordern."

Julian Brandt (Leverkusen): "So einfach wie es aussah, war es nicht. Wir waren sehr gut vorbereitet. Für mich lief es optimal - aber auch fürs Team."

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Markus Weinzierl (Trainer FC Ausgburg): "Das war ein hochverdienter Sieg meiner Mannschaft. Wir haben über 90 Minuten eine gute Leistung gezeigt, ohne etwas anbrennen zu lassen. Ich habe viel von dem gesehen, was wir letztes Jahr gespielt haben." 

Nils Petersen (SC Freiburg): "Wir wissen, wo wir hingehören und dass wir für jeden Punkt hart kämpfen müssen. Heute haben wir dafür zu wenig getan."

"Eklige Angelegenheit"

Alexander Zorninger (Trainer VfB Stuttgart): "Wir sind gut ins Spiel gekommen und haben früh das 1:0 gemacht. Wir haben es dann leider verpasst, schnell das zweite Tor zu machen, und dann wird es auch mal eng. Wir waren dann später nicht mehr ganz zufrieden mit unserem Auftreten, und es passieren Dinge, die einem nicht so gefallen. Insgesamt war es aber ein absolut verdienter Sieg." 

Martin Harnik (VfB Stuttgart): "Wir waren hier ganz nah dran am Fußball-Alltag, Ein ehrliches Fußballspiel, nicht so steril wie in vielen Bundesliga-Stadien."

Timo Baumgartl (VfB Stuttgart): "Es war eine eklige Angelegenheit. Wir sind froh, dass wir weiter sind."

Frank Schmidt (Trainer FC Heidenheim): "Wir haben die letzten beiden Elfmeterschießen verloren, das sollte uns heute auf keinen Fall ein drittes Mal passieren."

Marco Knaller (Torwart SV Sandhausen): "Schade, dass wir die ersten zwei Elfer verschossen haben. Vielleicht hat nach anstrengenden 120 Minuten die Frische gefehlt."

Thorsten Lieberknecht (Trainer Braunschweig): "Es gab nur wenige Augenblicke, in denen wir ins Schwanken gekommen sind. Das war eine hochkonzentrierte Leistung."