Sie war DER Hingucker beim Endspiel der Champions League Anfang Juni in Madrid.
Flitzerin landet erneut im Knast
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Der FC Liverpool gewann zwar das rein englische Duell mit Tottenham Hotspur 2:0, doch der heimliche Star war Flitzerin Kinsey Wolanski.
In einem ereignislosen Finale sorgte die US-Amerikanerin für den Höhepunkt, als sie nach einer guten Viertelstunde in einem knappen Badeanzug aufs Spielfeld flitzte.
Wolanski jetzt weltbekannt
Die 22-Jährige wurde zwar schnell von Ordnern abgeführt und ins Gefängnis gesteckt, doch die Aktion erfüllte ihren Zweck.
Über Nacht war Wolanski weltbekannt geworden und schraubte die Anzahl ihrer Instagram-Follower von 300.000 auf inzwischen 3,2 Millionen nach oben.
Die Flitzerin schien auf den Geschmack gekommen zu sein. Bei der Copa América hatte sie zusammen mit ihrem Partner Vitaly Zdorovetskiy den nächsten Coup geplant – doch der ging gewaltig in die Hose.
Copa-Plan geht schief
Wie das Model auf Instagram mitteilte, wollte sie auch das Endspiel zwischen Gastgeber Brasilien und Peru (3:1) am vergangenen Sonntag crashen, wurde jedoch im Maracana-Stadion in Rio festgenommen und für eine Nacht ins Gefängnis gesteckt.
"Ich muss eingestehen, Copa América, du hast definitiv gewonnen, aber wir hatten ein höllisches Abenteuer bei unserem Versuch", schrieb die verhinderte Flitzerin bei Instagram.
"Wir sind nach Brasilien geflogen, haben uns verkleidet und unsere Plätze aufgesucht. Dann wurden wir von 20 Sicherheitskräften überwältigt", fügte Wolanski hinzu, die dieses Mal einen weißen Badeanzug trug und ihre eigentlich blonden Haare dunkel färbte. "Jetzt haben wir das Gefängnis verlassen und genießen unsere Zeit in Brasilien!"
Es dürfte nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir von Wolanski gehört oder gesehen haben…