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RB Leipzig, Markus Krösche will mit aller Macht ins Finale der Champions League

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RB Leipzig, Markus Krösche will mit aller Macht ins Finale der Champions League

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Krösche: Mit aller Macht ins Finale

RB Leipzig bereitet sich derzeit auf das Halbfinale der Champions League vor. Sportdirektor Markus Krösche gibt sich vor dem Duell mit Paris Saint-Germain selbstbewusst.
Mit Bayern-Coach Hansi Flick RB Leipzigs Julian Nagelsmann und Thomas Tuchel von Paris Saint-Germain stehen erstmals drei deutsche Trainer im Halbfinale der Königsklasse.
SPORT1
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von SPORT1

Nach dem Coup gegen Atlético Madrid hatte Markus Krösche klargestellt, dass der Einzug ins Halbfinale der Champions League der größte Erfolg der Vereinsgeschichte von RB Leipzig sei. Nun will der Sportdirektor aber noch mehr. 

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"Wir werden alles dafür tun, dass wir ins Finale einziehen", gab sich Krösche am Sonntag in einem virtuellen Mediengespräch in Lissabon selbstbewusst: "Das ist das ganz klare Ziel. Ich glaube, dass in dem Spiel alles möglich ist, dass wir alles geben werden und mit aller Macht das Finale erreichen wollen."

RB Leipzig hält geheime Trainingseinheit ab

In der portugiesischen Hauptstadt trifft Leipzig am Dienstagabend im Estádio da Luz auf das favorisierte Paris Saint-Germain des deutschen Trainers Thomas Tuchel. 

"Es geht darum, dass wir wieder Lösungen finden. Sicherlich erwartet uns wieder ein sehr, sehr starker Gegner", sagte Krösche. Der 39-Jährige gab zudem bekannt, dass alle Spieler des Kaders das Mannschaftstraining absolvieren konnten. 

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Das Team von Trainer Julian Nagelsmann bestritt sogar ein Geheimtraining. Die taktischen Übungen wurden nicht - wie sonst - im Stadion in der Nähe des Teamhotels in Estoril abgehalten, sonderen in einer Anlange des portugiesischen Fußballverbandes.

Auf den Trainingsplätzen an der Costa do Estoril, die als Rückzugsgebiet der Oberschicht gilt, hat sich Nagelsmann womöglich sicherer vor Spionen von PSG gefühlt. "Die Bedingungen dort sind sehr gut", lobte Krösche. Den Geist von Superstar Cristiano Ronaldo habe er aber "nicht gespürt", verriet Krösche mit einem Schmunzeln.