Lionel Messi war an einem denkwürdigen Abend für den FC Barcelona einmal mehr der überragende Mann. (Zum Spielbericht)
Messi schafft nächste Meilensteine
Lionel Messi sorgt mit einer Galavorstellung für den 3:0-Sieg über Liverpool. Er legt dabei weitere Meilensteine - die Zahlen werden immer unheimlicher.
+25
Champions League: Einzelkritik zu FC Barcelona - FC Liverpool
Gegen den FC Liverpool hatte der Argentinier zuvor noch nie getroffen - nun brach er diesen Bann. Auf den Tag genau 14 Jahre nach seinem ersten Tor für die FC Barcelona erzielte er seinen 600. Treffer für die Blaugrana (in 683 Spielen) und sorgte für eine exzellente Ausgangsposition seiner Mannschaft im Rückspiel.
Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN
Messi jagt Ronaldo
Mit einem Traum-Freistoß schoss er das 3:0 - es war bereits der achte Freistoßtreffer für Messi in der laufenden Saison.
Messi setzt sich mit den Toren elf und zwölf an der Spitze der Champions-League-Torschützenliste dieser Saison ab und bleibt damit in der ewigen Torjägerliste dem Führenden Cristiano Ronaldo dicht auf den Fersen.
Einen weiteren Rekord könnte "La Pulga" ebenfalls bald brechen: Mit seinen Toren gegen Liverpool hat er nun gegen 32 unterschiedliche Teams in der Champions League getroffen - nur Raúl liegt mit 33 noch vor ihm.
Lesen Sie auch
Messi ist außerdem erst der zweite Spieler nach Thomas Müller, der in einer Champions-League-Saison gegen drei verschiedene englische Klubs getroffen hat. Überhaupt erzielte kein Spieler mehr Tore gegen Teams aus einem bestimmten Land wie Messi: In 33 Spielen gegen die Klubs von der Insel netzte er 26-mal - überragend.
"Wir haben ein großes Ziel, dafür brauchen wir die Fans", erklärte der Held des Abends nüchtern nach dem Spiel. Eigenlob war eben noch nie sein Ding.