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Champions League mit Paris Saint-Germain, FC Barcelona und Inter Mailand

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Champions League mit Paris Saint-Germain, FC Barcelona und Inter Mailand

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Tuchel mit PSG in Not, Barca weiter

Dem FC Barcelona reicht ein Remis gegen Inter Mailand, um als erstes Team ins Achtelfinale einzuziehen. Paris-Saint-Germain muss dagegen weiter zittern.
PSG-Trainer Thomas Tuchel und Neapels Coach Carlo Ancelotti verfolgen das 1:1 ihrer Klubs.
PSG-Trainer Thomas Tuchel und Neapels Coach Carlo Ancelotti verfolgen das 1:1 ihrer Klubs.
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Der FC Barcelona hat auch ohne Superstar Lionel Messi als erste Mannschaft das Achtelfinale der Champions League erreicht.

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Den Katalanen reichte ein hart erkämpftes 1:1 (0:0) im Topspiel bei Inter Mailand. Eine bittere 0:2 (0:2)-Niederlage kassierte Jürgen Klopp mit dem FC Liverpool in Belgrad, Thomas Tuchel kam mit Paris Saint-Germain nur zu einem 1:1 (1:0) beim SSC Neapel(Service: Ergebnisse und Spielplan).

Messi gehörte nach seinem Unterarmbruch erstmals wieder zum Barca-Kader, kam im schweren Auswärtsspiel in Mailand aber nicht zum Einsatz. In die Bresche sprang der Brasilianer Malcolm, der die Mannschaft um Nationalkeeper Marc-Andre ter Stegen zunächst in Führung brachte (82.), ehe Mauro Icardi (87.) ausglich. Mit zehn Punkten liegt Barca weiter vor Inter (7) und kann nicht mehr von den ersten beiden Plätzen verdrängt werden. Dritter ist Tottenham Hotspur (4) nach einem 2:1 (0:1) gegen die PSV Eindhoven (1) (Service: Gruppen der Champions League).

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Hochspannung herrscht weiter in Gruppe C: Liverpool kassierte in Belgrad zwar die zweite Auswärtsniederlage in Folge, bleibt mit sechs Punkten aber Tabellenführer vor dem punktgleichen SSC Neapel (6) und Paris (5). Tuchel muss somit weiter zittern, zumal auch Außenseiter Roter Stern Belgrad (4) noch im Rennen ist.

PSG war in Neapel durch den ehemaligen Münchner Juan Bernat (45.+2) zunächst in Führung gegangen, Julian Draxler und Thilo Kehrer standen in Tuchels Startelf. Nach der Pause glich Lorenzo Insigne (62.) aber per Foulelfmeter aus.

Tief in der Krise steckt derweil die AS Monaco mit dem neuen Trainer Thierry Henry. Der Vorletzte der französischen Ligue 1 kassierte beim 0:4 (0:3) gegen den FC Brügge die höchste Niederlage seiner Champions-League-Geschichte und liegt in der Gruppe A mit nur einem Punkt chancenlos auf dem letzten Rang.

Hans Vanaken (12./17.), Wesley (24. und Ruud Vormer (85.) trafen zu Brügges erstem Sieg. Die Monegassen warten somit auch nach dem 15. Pflichtspiel der Saison auf den ersten Sieg, zu allem Überfluss wurde am Morgen Klubpräsident Dmitri Rybolowlew in Gewahrsam genommen.

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Der russische Milliardär soll Polizei und Justiz mit Geschenken, Einladungen und ähnlichen Gefälligkeiten bestochen haben.

In London brachte der Ex-Gladbacher Luuk de Jong (2.) Eindhoven zunächst in Führung, Harry Kane (78./89.) drehte die Partie.