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BVB: Lars Ricken verheimlichte Unfall vor Champions-League-Finale 1997

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BVB: Lars Ricken verheimlichte Unfall vor Champions-League-Finale 1997

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Ex-BVB-Star verschwieg Unfall

Der Lupfer von Lars Ricken zum 3:1-Endstand im Champions-League-Finale 1997 ging in die Geschichte ein. Dabei wäre es beinahe gar nicht soweit gekommen.
FUSSBALL: CHAMPIONS LEAGUE TURIN
FUSSBALL: CHAMPIONS LEAGUE TURIN
© Getty Images

Der ehemalige Nationalspieler Lars Ricken (41) hat vor dem Champions-League-Finale 1997 mit Borussia Dortmund gegen Juventus Turin (3:1) in München einen Crash mit einem Motorrad verheimlicht.

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"Zwei Wochen vor dem Finale hatte ich einen leichten Motorradunfall. Mein Chopper rutschte nach rechts weg, ich stürzte. Wäre die mir aufs Bein gefallen, hätte ich kaum spielen können", sagte Ricken der Sport Bild.

Ricken stieg nie wieder aufs Motorrad

Im Finale erzielte Ricken als Einwechselspieler mit einem Lupfer den Treffer zum 3:1-Endstand für den BVB. "Ich hatte großes Glück. Einzig meine Schulter wurde in Mitleidenschaft gezogen und musste ein paarmal gespritzt werde", berichtete der ehemalige Offensivspieler.

"Unserem Doktor habe ich gesagt, dass ich im Training draufgefallen bin. Früher wurde da nicht bis ins kleinste Detail nachgefragt. Aber ich habe meine Lehren aus dem Unfall gezogen: Seitdem bin ich nie wieder auf ein Motorrad gestiegen. Und das ist jetzt über 20 Jahre her!"