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Paris St. Germain wollte Real Madrid Polizei-Eskorte verweigern

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Paris St. Germain wollte Real Madrid Polizei-Eskorte verweigern

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PSG: Polizei sollte gegen Real helfen

Paris St. Germain ließ nichts unversucht, um das Aus gegen Real Madrid in der Champions League zu verhindern. Auch die Pariser Polizei sollte helfen.
Sergio Ramos von Real Madrid und Marco Verratti von PSG im Duell
Sergio Ramos von Real Madrid und Marco Verratti von PSG im Duell
© Getty Images

Paris St. Germain hat vor dem Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League alles versucht, um Titelverteidiger Real Madrid aus der Ruhe zu bringen. Wie die Behörden der französischen Hauptstadt bestätigten, hat der Verein darum gebeten, den Spaniern die übliche Polizei-Eskorte für die Fahrt vom Mannschaftshotel zum Stadion zu verweigern.

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Der PSG-K.o. in der 3D-Analyse

Durch die längere Anfahrtszeit aufgrund der Staus in Paris sollte die Konzentration von Cristiano Ronaldo und Co. gestört werden. Die Stadt lehnte das Ansinnen ab. Real traf pünktlich am Prinzenpark ein und zog durch einen 2:1-Sieg (Hinspiel: 3:1) ins Viertelfinale ein.

Ronaldo sorgt für Vorentscheidung

Real präsentierte sich in Paris in starker Verfassung. Zunächst verpasste Ronaldo die Führung noch knapp (50.), eine Minute später ließ der portugiesische Superstar Areola mit seinem Kopfball aus kurzer Distanz keine Chance. Es war bereits das zwölfte Tor des Europameisters im achten Spiel des laufenden Wettbewerbs.

Nach Verrattis Platzverweis weckte Cavani mit seinem Billard-Tor noch einmal leise Hoffnungen bei den Gastgebern. Doch Casemiro machte endgültig alles klar.