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FC Bayern: Darum wurde Arsene Wenger nicht Trainer in München

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FC Bayern: Darum wurde Arsene Wenger nicht Trainer in München

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Darum ging Wenger nicht zu Bayern

Arsene Wenger stand einmal ganz oben auf der Wunschliste des FC Bayern. FCB-Boss Karl-Heinz Rummenigge verrät, woran die Verpflichtung scheiterte.
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© Getty Images
Thorsten Mesch
Thorsten Mesch
Christian Ortlepp
Christian Ortlepp
von Thorsten Mesch, Christian Ortlepp

Wenn der FC Bayern am Dienstagabend in der Champions League zum Achtelfinal-Rückspiel beim FC Arsenal (ab 20.45 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) antritt, treffen die Münchner auf einen Mann, der in der Vergangenheit immer wieder mit den Bayern in Verbindung gebracht worden war.

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Arsene Wenger stand beim deutschen Rekordmeister einst ganz oben auf der Wunschliste und wäre fast in München gelandet.

"Einmal haben wir es versucht, in den Neunzigern", sagte Rummenigge am Montag vor dem Abflug nach England auf SPORT1-Nachfrage und verriet auch, woran die Verpflichtung des Franzosen scheiterte.

"Er hat sich damals anders entschieden und ist nach Japan gegangen. Er wollte diese Erfahrung machen und deshalb ist es leider nicht zustande gekommen", erklärte Rummenigge.

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Er habe ein gutes Verhältnis zu Wenger, betonte der Bayern-Boss: "Ich schätze ihn seit langer Zeit. Er hat sehr viel für den Fußball getan, auch wenn er gerade mit seinem Verein in der Kritik ist."

Wenger, heute 67, wechselte 1994 vom AS Monaco zum J-League-Klub Nagoya Grampus Eight. Zwei Jahre später ging er zu Arsenal.

Der FC Bayern verpflichtete in der Saison 1994/95 übrigens Giovanni Trapattoni.