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Champions League: Gaudino zweifelt an Weiterkommen von Bayern München

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Champions League: Gaudino zweifelt an Weiterkommen von Bayern München

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Gaudino zweifelt an Bayerns Sieg

SPORT1-Experte Maurizio Gaudino rechnet vor dem Rückspiel der Münchner gegen Donezk nicht mit einem sicheren Sieg. Der Ex-Profi warnt vor einem frühen Gegentor.
FBL-GER-BAYERN MUNICH-ALL STARS-MANCHESTER UNITED-LEGENDS, Maurizio Gaudino
FBL-GER-BAYERN MUNICH-ALL STARS-MANCHESTER UNITED-LEGENDS, Maurizio Gaudino
© Getty Images

Der ehemalige Bundesligaprofi Maurizio Gaudino hat vor dem Achtelfinal-Rückspiel des FC Bayern in der Champions League gegen Schachtjor Donezk Zweifel am Weiterkommen des deutschen Meisters geäußert.

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"Wenn sie so spielen wie gegen Köln, und Neuer dann vielleicht mal nicht so glänzend klären kann, sondern der Gegner in Führung geht, dann wird das ein ganz schwieriges Spiel", sagte Gaudino im Gespräch mit SPORT1.

"Bis auf einzelne Spieler sind die Bayern momentan nicht bei 100 Prozent", analysierte der 48-Jährige (Alles zum FC Bayern auch in der Telekom Spieltaganalyse mit Maurizio Gaudino, ab 22.15 Uhr LIVE im TV auf SPORT1).

Nichtsdestotrotz sieht Gaudino die Münchner durch ihre individuelle Klasse in der Lage, "gegen jede Mannschaft zu gewinnen".

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Dennoch sei der Rekordmeister für seine Verhältnisse "nicht so gut in die Rückrunde gestartet" und hätte zuletzt davon profitiert, dass Hamburg und Paderborn "gerade zur rechten Zeit" gekommen seien.

Für Gaudino, dessen Sohn Gianluca in dieser Saison bereits vier Bundesligaspiele für die Bayern absolvierte, ist das Rückspiel gegen Donezk daher ein echter Gradmesser für das aktuelle Leistungsvermögen des Rekordmeisters.

Die Frage sei, ob die Bayern in der Bundesliga derzeit mit angezogener Handbremse spielen, weil sie sowieso gewinnen.

"Wenn sie Donezk weghauen, dann bedeutet das, dass sie in der Bundesliga mit angezogener Handbremse spielen", sagte Gaudino bei SPORT1: "Wird es knapp, dann ist die Situation deutlich kritischer. Dann sieht man, dass die Bayern im Moment einfach nicht ihre 100 Prozent abrufen können."