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Keita bohrt in Bayerns Wunde

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Keita bohrt in Bayerns Wunde

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Keita bohrt in Bayerns Wunde

Roms Trainer Rudi Garcia geht ohne Angst in das Champions-League-Spiel beim FC Bayern und das trotz des 1:7 im Hinspiel.

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"Wir müssen nicht sagen, dass wir besorgt sind oder etwas in der Art. Wir sind Zweiter in der Meisterschaft und Zweiter in der Champions-League-Gruppe, das ist nicht so schlecht", erklärte Garcia am Dienstagabend in der Allianz Arena.

Seydou Keita, der mit Bayern-Trainer Pep Guardiola während der gemeinsamen Zeit in Barcelona große Erfolge feierte, erinnerte daran, dass auch der FC Bayern nicht unschlagbar sei. "Bayern hat auch hier zu Hause 0:4 gegen Real verloren."

Er erinnerte so an die Pleite der Bayern im Champions-League-Halbfinale gegen Real Madrid.

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Um mit Bayern mitzuhalten, kommt es aus Sicht seines Trainers darauf an, aggressiver zu sein als im Hinspiel.

Rudi Garcia verlangte von seinen Mannen auch, weiterhin mutig zu spielen.

"Die Chancen, dass wir gewinnen, stehen vielleicht bei 1:1, aber wichtig ist, wie wir hier auftreten."

Auch Miralem Pjanic gab sich selbstbewusst vor dem Spiel in München.

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"Wir müssen zeigen, dass das Hinspiel nur ein Unfall war", sagte der Mittelfeldspieler. "Was wir in Rom gezeigt haben, das war nicht unser wahres Gesicht."

Und er kündigte an: "Wir werden nicht aufgeben."