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Feueralarm war Bombendrohung

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Feueralarm war Bombendrohung

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Feueralarm war Bombendrohung

Bei der nächtlichen Störuung der Vorbereitung des  FC Bayern München auf das Champions-League-Spiel am Dienstag bei ZSKA Moskau (ab 17.30 Uhr im LIVE-TICKER und LIVE auf SPORT1.fm) handelte es sich nicht um einen Feueralarm.

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Wie jetzt ans Licht kam, zwang ein Bombenalarm im Ritz-Carlton Spieler, Trainer und Betreuer der Bayern am Sonntagabend, ihre Luxusherberge am Roten Platz für rund eineinhalb Stunden zu verlassen.

"Es war eine Bombendrohung. Der Anruf ging um 22.20 Uhr in unserem Callcenter ein", sagte der PR-Manager des Hotels, Maxim Marusenkov, der "Bild".

Nach Angaben von Mediendirektor Markus Hörwick nutzte das Team die Gelegenheit auch zu einem spontanen "Mannschaftsabend" in einem Restaurant, das sich zwei Häuserblocks entfernt befindet.

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In der gleichen Nacht gab Hörwick via Twitter Entwarnung: "Alles okay: Trainer/Spieler wieder im Hotel. Morgen eine Stunde länger ausschlafen. Gute Nacht aus Moskau."

Tags darauf meldete er sich erneut mit einem Tweet. "Alle prima geschlafen", hieß es da nach einer "ruhigen Nacht".

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