Dass Thomas Müller ein leidenschaftlicher Kickbase-Spieler ist, wurde schon öfter deutlich.
Auf wen Müller bei Kickbase setzt
Vor einigen Monaten entschuldigte sich der Mittelfeldspieler des FC Bayern München bei Max Kruse, weil er ihn nicht aufgestellt hatte. Der Online-Fußballmanager bewertet die Bundesliga-Profis nach ihrer Leistung an den einzelnen Spieltagen und verteilt dementsprechend Punkte. Jeder User kann elf Spieler aufstellen und so Punkte sammeln. (Service: Ergebnisse der Bundesliga)
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In seinem aktuellen Newsletter gibt Müller seiner Fangemeinde Tipps, wie man in Kickbase erfolgreicher wird. "Ein persönlicher Tipp für alle, die auch gerne spielen: Gerade zu Saisonbeginn sehr variabel auf die Situationen reagieren und lieber den einen oder anderen Transfer mehr machen. Und nicht um jeden Preis an einer Mannschaft oder an einem Spieler festhalten", lautete beispielsweise ein Ratschlag des Triple-Siegers.
Müller musste Kimmich verkaufen
Er selbst habe sich in seiner Mannschaft schweren Herzens von Teamkollege Joshua Kimmich trennen müssen, nachdem dieser sich im Bundesliga-Spiel gegen den BVB am Knie verletzt hatte. Neben Kimmich seien auch zwei Dortmunder die besten Punktesammler in Müllers Team gewesen: Jadon Sancho und Erling Haaland.
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Auch eine Anekdote zu seinem eigenen virtuellen Ich hat Müller parat. "Das Tippspiel führt mich selbst als Spieler mit den zweitmeisten Punkten in der Liga, hinter Robert Lewangoalski", schreibt er und führt dann aus, weshalb ihn das nicht erfreut. "Aber selbst konnte ich mich leider nicht kaufen, da Mats (Hummels) schneller zugeschlagen hat", ärgerte sich der 31-Jährige.
Was das für ihn bedeutet? "Somit, jedes Mal, wenn ich Punkte auf dem Platz mach, geht das aufs Konto vom Mats – schon ein bisschen ärgerlich."