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Rose fühlt mit Doucoure: "Wir waren alle geschockt"

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Rose fühlt mit Doucoure: "Wir waren alle geschockt"

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Rose fühlt mit Doucoure: "Wir waren alle geschockt"

Marco Rose hat nach der erneuten schweren Verletzung von Mamadou Doucoure dem 22-Jährigen volle Unterstützung zugesichert.
Marco Rose fühlt mit verletztem Mamadou Doucoure
Marco Rose fühlt mit verletztem Mamadou Doucoure
© AFP/SID/PETER KOHALMI
. SID
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von SID

Marco Rose hat nach der erneuten schweren Verletzung von Mamadou Doucoure dem 22-Jährigen volle Unterstützung zugesichert. "Er musste viel einstecken, und jetzt kommt das dazu. Wir waren alle sehr geschockt, inklusive ihm. Ihm geht es im Moment auch nicht so gut", sagte der Trainer von Borussia Mönchengladbach nach dem 5:0 gegen Arminia Bielefeld.

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Abwehrspieler Doucoure hatte sich im Training die Achillessehne gerissen und muss in der kommenden Woche erneut operiert werden. Der 22-Jährige hat seit seinem Wechsel nach Gladbach im Jahr 2016 wegen zahlreicher Verletzungen erst zwei Bundesligaspiele absolviert.

"Er hat im Training einen falschen Schritt gemacht. Das ist schon dramatisch. Der Junge hat ein außergewöhnliches Talent, ist ein Top-Charakter. Es ist wichtig, dass er Leute an seiner Seite hat, die zu ihm stehen. Wir werden alles machen, damit er sich wohl fühlt und Licht am Ende des Tunnels sieht. Wie werden ihm jede Unterstützung zukommen lassen, die wir ihm geben können", sagte Rose.

Vor dem Heimspiel gegen Bielefeld hatten die Borussia-Profis für ein Teamfoto posiert, auf dem sie Doucoures Trikot mit der Nummer vier in die Kameras hielten. Auch Stürmer Breel Embolo hielt nach seinem Treffer zum 1:0 ein Doucoure-Trikot in die Höhe.

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"Wir haben das Foto für ihn gemacht, weil er eine tragische Geschichte erlebt", sagte Sportdirektor Max Eberl bei Sky: "Jetzt hat er sich herangekämpft und muss wieder operiert werden. Man kann gar nicht in Worte packen, was dieser Junge verkraften muss. Es macht mich stolz, wenn die Mannschaft so eine Aktion selber plant und selber umsetzt."