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RB Salzburg: Jesse Marsch über Interesse aus der Bundesliga

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RB Salzburg: Jesse Marsch über Interesse aus der Bundesliga

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Das sagt Marsch zu den Gerüchten

In der Bundesliga werden im Sommer einige Trainerposten frei. Der Name Jesse Marsch wird oft gehandelt. Der Salzburg-Coach hält sich aber bei der Zukunftsfrage zurück.
Jesse Marsch ist Trainer von Red Bull Salzburg
Jesse Marsch ist Trainer von Red Bull Salzburg
© Imago
cmichel
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Julian Nagelsmann zieht es offenbar mit aller Macht zum FC Bayern München.

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RB Leipzig muss sich womöglich schon bald auf Trainersuche begeben - und ist da in guter Gesellschaft mit Eintracht Frankfurt. Beim VfL Wolfsburg könnte Oliver Glasner eine Luftveränderung anstreben und wie es bei Bayer Leverkusen mit Hannes Wolf weitergeht, ist ebenfalls noch unklar. (Service: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

Marsch will Spekulationen nicht kommentieren

Ein Name, der bei Klubs rund um die Champions League oder Europa League stets gehandelt wird, ist der von Jesse Marsch. Ist er gar der logische Thronfolger von Nagelsmann in Leipzig?

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Der Weg wäre kurz, schließlich arbeitet der Salzburg-Coach seit Jahren schon im RB-Kosmos und war 2018/19 Co-Trainer von Ralf Rangnick. Doch auch die Eintracht soll laut Bild-Informationen bereits erstmals angefragt haben. Im Winter wurde er mit Borussia Mönchengladbach und Celtic Glasgow in Verbindung gebracht.

"Ich habe heute zum ersten Mal etwas über die Pläne von Julian Nagelsmann gelesen", wehrte Marsch bei einer Presserunde vor dem Duell gegen den Wolfsberger AC ab. Der US-Amerikaner kennt diese Spekulationen um seine Person zu Genüge und entgegnete: "Ich habe schon häufiger über das Thema geredet. Wir haben eine so wichtige Woche und richten unsere Konzentration vollständig auf diese Aufgabe. Das ist meine einzige Aussage dazu."

Vertrag von Marsch läuft noch bis 2022

Der 47-Jährige erklärte vor Wochen bereits im großen Interview mit SPORT1: "Ich kann nur sagen, dass ich manchmal darüber nachdenke, welche Möglichkeiten sich mir bieten könnten. Aber ich bin dann sofort wieder mit den Gedanken klar beim FC Red Bull Salzburg." Er selbst könne sehr gut umschalten und sich fokussieren.

Marsch verwies zudem auf den Wohlfühlfaktor: "Meine Familie und ich sind aber sehr glücklich hier. Man muss diese Situation auch einmal genießen."

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Doch die Fußballidee von Marsch, die auf Attraktivität, Dominanz und Offensive ausgerichtet ist, wird bei vielen Klubs gesucht. Der Vertrag von Marsch läuft noch bis 2022 und in Salzburg sind sie stets auf den Tag der Tage vorbereitet.