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Bundesliga, Hertha-Coronaausbruch: Friedrich sieht keine Wettbewerbsverzerrung

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Bundesliga, Hertha-Coronaausbruch: Friedrich sieht keine Wettbewerbsverzerrung

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Hertha: Keine Wettbewerbsverzerrung

Für Sportdirektor Arne Friedrich von Hertha BSC wird es durch die zweiwöchige Quarantäne des Klubs zu keiner Wettbewerbsverzerrung kommen.
Bei Hertha BSC gibt es einen erneuten Corona-Ausbruch. Muss eingegriffen werden, wenn sich die positiven Fälle in der Liga weiter von Woche zu Woche häufen?
. SID
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von SID

Für Sportdirektor Arne Friedrich vom Fußball-Bundesligisten Hertha BSC wird es durch die zweiwöchige Quarantäne des Klubs im Abstiegskampf zu keiner Wettbewerbsverzerrung kommen.

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"Nein, das sehe ich nicht", sagte der frühere Nationalspieler im ZDF. "Klar ist es eine superschwere Situation", sagte Friedrich, der Klub habe sich aber schließlich "tabellarisch selbst in diese Lage gebracht".

Hertha: "Wird ein hartes Programm"

Drei Spiele der Hertha wurden nach mehreren positiven Coronatests abgesagt. Im Endspurt haben die Berliner, die als erster Bundesligist in komplette Isolation mussten, nur wenige Pausen.

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"Uns ist klar, das wird ein hartes Programm", sagte Friedrich, der 41-Jährige will dennoch positiv denken. "Fakt ist: Wir werden 14 Tage in der Quarantäne sein. Wir versuchen, das Bestmögliche aus dieser Situation zu machen." Eine mögliche Klage im Falle des Abstiegs sei derzeit kein Thema: "Darüber haben wir noch überhaupt nicht nachgedacht."

Jarstein am schwersten betroffen

Die Hertha müsse jetzt "alles tun, um die Fitness oben zu halten. Alle Betroffenen gehe es "den Umständen entsprechend gut. Wir haben mit Rune Jarstein einen Spieler, den es am schwersten getroffen hat. Auch ihm geht es mittlerweile besser. Bei den anderen sind die Verläufe schwächer."

Der Tabellen-16. tue alles, "um die Richtlinien einzuhalten", so Friedrich: "Man kann nicht alles verhindern. Die Spieler haben Familien, haben Kinder. Fahrlässigkeit unterstelle ich auf keinen Fall. Die Spieler sind sensibilisiert."