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VfB Stuttgart: Vogt kann sich weitere Zusammenarbeit mit Hitzlsperger vorstellen

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VfB Stuttgart: Vogt kann sich weitere Zusammenarbeit mit Hitzlsperger vorstellen

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Vogt und Hitzlsperger nähern sich an

VfB Stuttgarts Präsident Claus Vogt und Vorstandschef Thomas Hitzlsperger wollen offenbar weiter zusammenarbeiten. Der Präsident entschuldigt sich bei den Mitgliedern.
Glaubt an Klassenerhalt vom VfB: Thomas Hitzlsperger
Glaubt an Klassenerhalt vom VfB: Thomas Hitzlsperger
© FIRO/Pressefoto Rudel/FIRO/Pressefoto Rudel/SID
. SID
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von SID

Nach den Querelen der vergangenen Monate beim Bundesligisten VfB Stuttgart haben sich Präsident Claus Vogt und Vorstandschef Thomas Hitzlsperger wieder angenähert. "Ich freue mich, dass Thomas da ist", sagte Vogt in einer gemeinsamen Medienrunde mit Hitzlsperger: "Ich freue mich, wenn ich im Juli wiedergewählt werde, Thomas der Vorstandsvorsitzende ist und wir beide gemeinsam nächstes Jahr für den VfB zusammenarbeiten."

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Bei den kommenden Präsidentschaftswahlen wird Vogt als einziger Kandidat antreten. Auch Hitzlsperger betonte erneut, dem VfB treu bleiben zu wollen. "Ich möchte weiter bleiben und zwar lange. Wir haben viel vor uns. Wir sind hier und es funktioniert, also passt's", sagte der frühere Nationalspieler. (Service: Tabelle der Bundesliga)

Vogt bittet Mitglieder um Entschuldigung

Die Datenaffäre, die in den vergangenen Monaten bei den Schwaben zu Chaos und personellen Konsequenzen in den Führungsebenen geführt hatte, sei abgeschlossen. "Das waren harte und schmerzhafte Monate. Das war nicht gut für den VfB", sagte Vogt: "Wir bitten alle Mitglieder, Fans und Sponsoren um Entschuldigung."

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Wegen der unrechtmäßigen Weitergabe von Mitgliederdaten hatte der Klub zuletzt eine Geldstrafe in Höhe von 300.000 Euro durch den Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit akzeptiert. Die Aufklärung habe laut Vogt und Hitzlsperger sowohl dem eingetragenen Verein als auch der Aktiengesellschaft einen sechsstelligen Betrag gekostet. 

Die Ausgliederung der Profifußball-Abteilung in eine AG vor vier Jahren wollten die Schwaben deshalb aber nicht zurücknehmen. "Wir stellen die Ausgliederung nicht infrage. Alle Gremien des VfB Stuttgart stehen auch heute noch zu dieser Entscheidung", sagte Vogt.