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Streich über Bundestrainerposten: Stehe als Ablenkung "gerne für Hansi zur Verfügung"

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Streich über Bundestrainerposten: Stehe als Ablenkung "gerne für Hansi zur Verfügung"

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Löw-Erbe? Streich macht Scherze

Trainer Christian Streich vom Fußball-Bundesligisten SC Freiburg sieht sich nicht als ernsthaften Kandidaten für das Amt des Bundestrainers.
Die Unstimmigkeiten zwischen Bayern-Trainer Hansi Flick und Sportvorstand Hasan Salihamidzic sind angeblich ausgeräumt. SPORT1-Chefreporter Florian Plettenberg erklärt die Hintergründe.
. SID
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von SID

Trainer Christian Streich vom Bundesligisten SC Freiburg sieht sich nicht als ernsthaften Kandidaten für das Amt des Bundestrainers.

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"Heute gibt es so viele Nachrichtenportale, da muss auch irgendwas über mich stehen, ich bin ja schließlich Bundesligatrainer", kommentierte der 55-Jährige die Gerüchte. Die Diskussion erübrige sich beim Blick darauf, was andere potenzielle Kandidaten wie ein Hansi Flick oder Ralf Rangnick "schon in ihrer Karriere geleistet haben".

Dass Flick ihm selbst den Bundestrainerposten zutraut, schmeichelte Streich. Doch, glaubt er, habe der Bayern-Coach mit seinem Lob ein anderes Ziel verfolgt. "So konnte er von sich weggehen. Da stehe ich aber gerne für den Hansi zur Verfügung", sagte der dienstälteste Trainer der Liga im Scherz. 

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Flick hatte Streich am Dienstag die Qualität für den Bundestrainerposten bescheinigt. "Ich traue dem Christian alles zu. Er hat enorme Qualität, er hat eine Idee vom Fußball, wie er Fußball spielen will, von daher traue ich ihm alles zu", hatte Flick gesagt.