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Vogts hinterfragt Rose-Wechsel zum BVB

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Vogts hinterfragt Rose-Wechsel zum BVB

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Vogts hinterfragt Rose-Wechsel

Borussia Mönchengladbachs Vereinsikone Berti Vogts kann den Wechsel von Trainer Marco Rose zu Borussia Dortmund nicht nachvollziehen.
Anfang der Woche wurden verschiedene Informationen über den Abschied von Marco Rose bei Borussia Mönchengladbach verbreitet. Das brachte Fohlen-Sportdirektor Max Eberl so richtig auf die Palme.
. SID
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von SID

Borussia Mönchengladbachs Vereinsikone Berti Vogts kann den Wechsel von Trainer Marco Rose zu Borussia Dortmund nicht nachvollziehen.

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"Ich weiß nicht, ob Marcos Entscheidung wirklich die richtige war. Die Profi-Kader der beiden Klubs sind aktuell ähnlich gut besetzt, vielleicht ist der meiner Borussia sogar etwas stärker", schreibt der ehemalige Fußball-Bundestrainer in seiner Kolumne für das Nachrichtenportal t-online.

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Vogts (74) glaubt: "Die Chance, in den kommenden Jahren einen Titel zu gewinnen, ist mit Gladbach sogar größer als mit Dortmund."

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Rose-Abschied macht Vogts traurig

Rose wechselt im Sommer nach zwei Jahren am Niederrhein zum BVB. In der Bundesliga liegen beide Teams derzeit nahezu gleichauf. Er sei zwar "traurig", so Gladbachs Rekordspieler Vogts über den Wechsel, dennoch wünsche er Rose "alles erdenklich Gute". 

Gladbach hatte die Trennung von Rose am Montag bekannt gegeben, zwei Tage später erklärte sich der Trainer auf einer Pressekonferenz

Der 44-Jährige betonte dabei unter anderem mehrfach, keine Spieler von Gladbach zur anderen Borussia mitnehmen zu wollen.