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Borussia Mönchengladbach: Lars Stindl über den Abgang von Marco Rose

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Borussia Mönchengladbach: Lars Stindl über den Abgang von Marco Rose

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Das sagt Stindl über Roses Abschied

Marco Rose wird Borussia Mönchengladbach am Ende der Saison Richtung Dortmund verlassen. Lars Stindl erzählt, wie die Fohlen-Mannschaft auf die Ankündigung reagiert hat.
Anfang der Woche wurden verschiedene Informationen über den Abschied von Marco Rose bei Borussia Mönchengladbach verbreitet. Das brachte Fohlen-Sportdirektor Max Eberl so richtig auf die Palme.
. SID
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von SID

Der Wechsel von Trainer Marco Rose im Sommer von Borussia Mönchengladbach zu Borussia Dortmund wird nach Ansicht von Gladbachs Kapitän Lars Stindl im weiteren Saisonverlauf keine negativen Auswirkungen auf die Fohlen und ihre sportlichen Ambitionen haben.

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"Der Trainer ist ehrgeizig genug, um das Maximale erreichen zu wollen. Unabhängig von ihm sind wir Spieler ebenso ehrgeizig", meinte Stindl in einem Interview auf der Homepage der Rheinländer.

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Roses Entscheidung für seinen vorzeitigen Abschied hatte in den vergangenen Tagen für große Unruhe im Gladbacher Umfeld gesorgt.

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Dabei waren besonders aus dem Lager der Anhänger Zweifel aufgekommen, ob Rose sein derzeitiges Team im direkten Duell mit seinem künftigen Verein im DFB-Pokal-Viertelfinale (2. März) sowie im Wettlauf beider Mannschaften in der Bundesliga um einen Platz in der Champions League noch mit vollem Einsatz coachen würde.

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Spekulationen über einen möglichen Interessenkonflikt wies der Trainer zuletzt allerdings ebenso nachdrücklich zurück wie Gladbachs Sportdirektor Max Eberl. 

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Gleichwohl waren die Spieler laut Stindl nach der Bekanntgabe von Roses Entschluss zu Wochenbeginn "natürlich ein Stück weit enttäuscht".

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Letztlich hätte die Mannschaft die Entscheidung "aber sehr professionell aufgenommen", berichtete der 32-Jährige aus der Kabine: "Es war ein sehr vernünftiger Austausch mit Max Eberl und Marco Rose. Der Trainer hat den Prozess seiner Entscheidungsfindung dargelegt und die Gründe dafür erläutert. Innerhalb der Mannschaft war eine Akzeptanz für seine Entscheidung da, weil so etwas heutzutage zum Fußball eben dazugehört."