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VfB Stuttgart Thomas Hitzlsperger kandidiert nicht als Präsident

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VfB Stuttgart Thomas Hitzlsperger kandidiert nicht als Präsident

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Spektakuläre Wende bei Hitzlsperger

Nächste Runde in der Saga um das Präsidentenamt beim VfB Stuttgart: Vorstand Thomas Hitzlsperger wird nun doch nicht zur Wahl antreten.
Thomas Hitzlsperger kandidiert nun doch nicht als Präsident des VfB Stuttgart
Thomas Hitzlsperger kandidiert nun doch nicht als Präsident des VfB Stuttgart
© Imago
SPORT1 Betting
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von SPORT1

Spektakuläre Wende beim VfB Stuttgart!

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Thomas Hitzlsperger hat am Sonntag verkündet, dass er seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahl bei den Schwaben zurückgezogen hat. 

"Ich mache das aus Verantwortung gegenüber unserem Verein und gegenüber meinen Mitarbeitern", sagt der VfB-Vorstandsvorsitzende in einem Video-Statement. "Wir brauchen wieder Ruhe im Verein. Mit meiner Entscheidung will ich meinen Teil dazu beitragen."

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Hitzlsperger Teil einer VfB-Schlammschlacht

Kurz vor dem Jahreswechsel hatte Hitzlsperger den aktuellen Klub-Präsident Claus Vogt in einem offenen Brief scharf attackiert und seine Kandidatur für dessen Amt verkündet. Vogt hatte seinerseits mit einem offenen Brief gekontert und dabei die Fans hinter sich gebracht. 

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Hitlzsperger entschuldigte sich intern wie öffentlich bei Vogt, die Wogen konnte er damit aber nur bedingt glätten. Der offene Brief sei "sicher nicht meine größte Sternstunde" gewesen, räumte er später ein. 

"Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass es Plakate von mir gibt, auf denen ich als Spalter bezeichnet werde. Ich denke ich bin jemand, der gerne mit Menschen zusammen arbeitet", sagte der Ex-Profi. "Ich möchte diese Aufgabe gerne noch sehr, sehr lange machen. Dafür brauche ich ein breites Kreuz, das habe ich."