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Bundesliga: Arminia Bielefeld - Eintracht Frankfurt 1:5 - Jovic trifft

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Bundesliga: Arminia Bielefeld - Eintracht Frankfurt 1:5 - Jovic trifft

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Eintracht-Gala in Bielefeld

Eintracht Frankfurt schwimmt in der Bundesliga weiter auf der Erfolgswelle. Der deutliche Sieg bei Arminia Bielefeld lässt die Hessen nah an die Top Vier heranrücken.
Martin Hinteregger zeigt sich euphrisch über den aktuellen Lauf der Eintracht
Martin Hinteregger zeigt sich euphrisch über den aktuellen Lauf der Eintracht
© Imago
SPORT1 Betting
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von SPORT1

Eintracht Frankfurt träumt von der Champions League!

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Die Hessen bleiben die Mannschaft der Stunde in der Bundesliga. Die Hessen setzten sich zum Rückrundenauftakt bei Arminia Bielefeld souverän mit 5:1 (3:1) durch und sprechen nach ihrem fünften Erfolg aus den letzten sieben Spielen bei zwei Unentschieden mehr als nur ein Wörtchen um das internationale Geschäft mit. (Das Spiel zum Nachlesen im Ticker)

Dementsprechend selbstbewusst zeigte sich Eintracht-Coach Adi Hütter nach dem Spiel bei Sky: "Wir haben auch in der Höhe verdient gewonnen."

Der CHECK24 Doppelpass mit Reiner Calmund und Marco Bode am Sonntag ab 11 Uhr im TV auf SPORT1

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Martin Hinteregger hatte für den aktuellen Erfolgslauf eine einfache Erklärung. "wir bringen es zur Zeit spielerisch und kämpferisch auf den Platz. Wenn man dann noch sieht, welche Spieler da von der Bank kommen, macht das richtig Spaß."

Silva und Kostic glänzen - auch Jovic trifft

Torjäger Andre Silva (25., 33.) und der unaufhaltsame Filip Kostic (27.) sorgten mit einem Dreierschlag früh für klare Verhältnisse. Nach scharfem Pass des Serben Kostic traf zudem der unglückliche Joakim Nilsson (51.) ins eigene Tor. Rückkehrer Luka Jovic (75.) setzte den Schlusspunkt. (Spielplan und Ergebnisse der Bundesliga)

Sergio Cordova (36.) gelang nur der zwischenzeitliche Anschlusstreffer für die Bielefelder, die ihre höchste Bundesliga-Heimniederlage seit dem 8. September 1984 (2:7 gegen den VfB Stuttgart) kassierten. Zuvor waren die Ostwestfalen dreimal unbesiegt geblieben und hatten bei Saisonhalbzeit überraschend einen Nichtabstiegsplatz eingenommen. (Die Tabelle der Bundesliga)

"Wir waren über das ganze Spiel dominant. Wir waren in jeder Aktion da, haben den Ball gut laufen lassen. Das war entscheidend", resümierte Eintrachts Martin Hinteregger nach dem Spiel bei Sky. "Fußballerisch sind wir sehr gut drauf, haben vorne unglaubliche Qualität", erklärte Makoto Hasebe.

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Bei den Bielefeldern herrschte dagegen Tristesse. "Alles, was uns in den vergangenen Spielen ausgezeichnet hat, das kompakte Verteidigen und das aggressive Draufgehen, haben wir heute vermissen lassen. Heute hat man gesehen, wie schlecht man sich als Verteidiger fühlt, wenn man überhaupt keinen Zugriff hat", erklärte Cedric Brunner.

Aufsteiger Bielefeld stand in der Anfangsphase dicht gestaffelt und unterband effizient die Kombinationsversuche der fußballerisch überlegenen Gäste, bei denen Jovic erneut nicht in der Startelf stand.

Die Bundesliga-Highlights am Sonntag ab 9.30 Uhr in Bundesliga Pur im TV auf SPORT1

Führung unter Mithilfe von Bielefeld

Für die Führung benötigte Frankfurt gleich mehrere kuriose Umstände. Zunächst reklamierte Bielefeld ein Foulspiel, Schiedsrichter Robert Schröder stand in der Nähe und ließ weiterlaufen. Sekunden später schoss Nilsson seinen Abwehrkollegen Amos Pieper beim Klärungsversuch an, der Ball landete vor den Füßen des freistehenden Silva, der eiskalt vollstreckte.

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Für Bielefelds Torhüter Stefan Ortega, seit Donnerstag frischgebackener Vater, riss mit dem 0:1 eine Serie von 327 Minuten ohne Gegentor. Weitere Folge war ein Bruch im Spiel des Aufsteigers. Nur 114 Sekunden später zog Kostic aus fast 30 Metern ab und traf am regungslosen Ortega vorbei ins untere Eck. "Sicherlich vermeidbar" sei dieses Gegentor gewesen, sagte Bielefelds Sport-Geschäftsführer Samir Arabi in der Halbzeitpause bei Sky.

Kostic war auch Vorbereiter des dritten Frankfurter Tores durch den Portugiesen Silva, der aus wenigen Metern sein 14. Saisontor erzielte. Vorausgegangen war ein weiterer starker Flankenlauf des 2014er-Weltmeisters Erik Durm.

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Bielefeld aber steckte nicht auf, nach der Hereingabe von Cedric Brunner sprang der vom FC Augsburg ausgeliehene Cordova am höchsten und überwand den bis dahin weitgehend beschäftigungslosen Kevin Trapp im SGE-Tor.

Frankfurt verlor allerdings nie die Kontrolle. Vor allem Kostic und auch der wendige Daichi Kamada waren für die Bielefelder Defensive nicht zu kontrollieren, nach dem 1:4 war die Partie endgültig entschieden.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)