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FC Bayern: Robert Lewandowski bei Union Berlin laut Hansi Flick wieder fit

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FC Bayern: Robert Lewandowski bei Union Berlin laut Hansi Flick wieder fit

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Flick: So steht es um Lewandowski

Gegen Lokomotive Moskau gewinnt der FC Bayern auch ohne Robert Lewandowski. Trainer Hansi Flickt plant für die Partie in Berlin aber wieder mit seinem Topstürmer.
Gab es bei der Auswechslung von Jerome Boateng gegen Moskau Streit zwischen dem Abwehrspieler und Hansi Flick? Der FCB-Coach klärt nach Abpfiff auf.
. SID
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von SID

Bayern München plant im Bundesliga-Spiel bei Union Berlin am Samstag (Bundesliga: Union Berlin - FC Bayern München ab 18.30 Uhr im SPORT1-Liveticker) wieder mit Topstürmer Robert Lewandowski.

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"Ich gehe davon aus, dass er zu 100 Prozent fit ist", sagte Trainer Hansi Flick nach dem 2:0 (0:0) zum Abschluss der Gruppenphase in der Champions League gegen Lokomotive Moskau.

Die Bundesliga-Highlights am Sonntag ab 9.30 Uhr in Bundesliga Pur im TV auf SPORT1 

Lewandowski hatte in der Partie wegen muskulärer Probleme gefehlt. Sein Vertreter Eric Maxim Choupo-Moting traf nach der Führung durch das erste Champions-League-Tor von Niklas Süle (63.) zum Endstand (80.). (Die SPORT1-Einzelkritik)

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Flick meinte, beiden Spielern hätte ihr jeweiliger Treffer "gut getan". Mit der Entwicklung von Süle, den er kürzlich wegen Trainingsrückstands noch für ein paar Spiele rausgenommen hatte, sei er "zufrieden". (Spielplan und Ergebnisse der Champions League)

Choupo-Moting mit Zeichen gegen Rassismus

Süle meinte mit Blick auf die jüngste Kritik an ihm: "Ich bin einfach glücklich, dass wir die Gruppe mit einem Sieg abgeschlossen haben, das ist das einzige, was zählt. Was geschrieben wird, ist scheißegal."

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Choupo-Moting ging nach seinem Tor als Zeichen gegen Rassismus auf die Knie und hob die rechte Faust.

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Er habe die Geschehnisse beim Spiel seines Ex-Klubs Paris St. Germain gegen Basaksehir verfolgt, sagte der Stürmer bei Sky, "es war eine sehr, sehr gute Reaktion beider Mannschaften. Man muss ein Zeichen setzen, wir dürfen nicht aufhören, gegen Rassismus zu kämpfen."