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Bundesliga: Schalke-Sportvorstand Jochen Schneider wehrt sich gegen Fan-Kritik

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Bundesliga: Schalke-Sportvorstand Jochen Schneider wehrt sich gegen Fan-Kritik

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Schalke-Boss reagiert auf Fan-Kritik

Jochen Schneider fordert die Fan-Szene der Schalker auf, sich mit Rücktrittsforderungen zurückzuhalten. Stattdessen fordert der Sportvorstand den Fokus auf das Wesentliche.
Jochen Schneider steht bei den Schalke-Fans in der Kritik
Jochen Schneider steht bei den Schalke-Fans in der Kritik
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Beim FC Schalke 04 ist die Krise längst nicht nur sportlicher Natur.

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Die Königsblauen treibt bei einem möglichen Abstieg und über 200 Millionen Euro Schulden auch die Angst ums wirtschaftliche Überleben um.

Entsprechend gereizt ist die Stimmung im Verein zwischen den Verantwortlichen und den Fan-Vertretern. (Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

"Für diese Krise seid ihr zu großen Teilen mitverantwortlich (...) Den dringend erforderlichen Neuanfang trauen wir euch nicht zu", schrieben die Ultras in einer Antwort auf einen Brief des Vorstandes an die Fans und Mitglieder.

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Schneider reagiert vor Spiel beim FC Augsburg

Vor dem Spiel beim FC Augsburg am Sonntag reagierte Sport-Vorstand Jochen Schneider auf diese Forderungen nach seiner Absetzung mit scharfen Worten. (Tabelle der Bundesliga)

"Wir müssen anfangen zu punkten und sollten nicht so viel drumherum quatschen. Das Wesentliche sind die Punkte, die wir für den Klassenerhalt brauchen. Das sind die Jungs gefordert", sagte Schneider bei Sky. "Es ist die Aufgabe des Aufsichtsrates, über meine Ablösung zu befinden. Wir hatten am Donnerstag eine gute Sitzung. Einzelne Posten oder Positionen sind nicht entscheidend. Es geht um diese Spiele, die wir jetzt vor der Brust haben."

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Auf die Frage, ob er sich schon mit dem Worst-Case-Szenario eines Lizenzentzuges für die kommende Saison beschäftige, antwortete er ausweichend. "Wir sind wie jeder Verein, der im Februar, März unten in der Tabelle steht, verpflichtet, die entsprechenden Arbeiten zu verrichtem, die das Lizenzierungsverfahren erfordert, sei es für die 1. oder 2. Liga". so Schneider. "Das ist ein ganz normaler Prozess. Es hat keinen Sinn, darüber zu sprechen, was wäre wenn."