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Borussia Mönchengladbach, Max Eberl spricht über Interesse des BVB an Marco Rose

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Borussia Mönchengladbach, Max Eberl spricht über Interesse des BVB an Marco Rose

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Eberl über BVB-Interesse an Rose

Borussia Dortmund soll Interesse an Fohlen-Trainer Marco Rose haben. Gladbachs Sportdirektor räumt ein, dass Verträge bei Trainern kein Hindernis darstellen.
Borussia Mönchengladbach schlägt RB Leipzig im Topspiel am Samstagabend. RB-Coach Julian Nagelsmann erinnert noch einmal an das unglückliche Unentschieden der Gladbacher unter der Woche im Champions-League-Spiel gegen Real Madrid.
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von SPORT1

Etwas über ein Jahr ist Marco Rose nun Trainer von Borussia Mönchengladbach und schon scheint er das Interesse von einem Top-Klub auf sich gezogen haben. 

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Laut Sportbild ist die andere Borussia aus Dortmund an dem Coach interessiert, der sich in seiner ersten Saison mit den Fohlen für die Champions League qualifiziert und auch in dieser Spielzeit einen guten Start erwischt hat. Die Erfolgsgeschichte am Niederrhein mit dem Ex-Trainer von RB Salzburg hätte sogar schon früher beginnen können. 

"Max Eberl hat nicht lange gebraucht, um zu sehen, welch guter Trainer Marco ist. Sie waren auch ein Jahr vor dem Wechsel interessiert", verriet Salzburgs Sportdirektor Christoph Freund bei der Talk-Sendung Sky90: "Da war die Situation eine andere, wir haben da um Marco gekämpft. Die Mannschaft ist auch so gut wie zusammen geblieben und so ist Marco dann noch ein Jahr bei uns geblieben, den Schritt nach Gladbach hat er dann ein Jahr später gemacht."

Eberl: "Verträge kein Hindernis"

Gladbachs Sportdirektor Eberl profitierte bei dem Deal von einer Ausstiegsklausel von Rose. Er betont aber, dass eine solche im Zweifel gar nicht nötig sei. "Wenn ein Trainer auf einen Klub zukommt und sagt, 'Das ist mein nächster Schritt, da muss ich hin’' dann sind Verträge eben auch kein Hindernis. Dann daran festzuhalten und zu sagen, 'nein, du musst bleiben', macht keinen Sinn", sagte Eberl bei Sky90. "Deswegen müssen wir auch nicht über Klauseln sprechen, ein Vertrag ist wichtig, um zu wissen, was man bezahlen muss, aber die Länge geht dann doch eher über Gespräche."

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Falls der BVB also tatsächlich demnächst hörbar an die Bürotür von Eberl klopfen sollte, dann dürften die Schwarz-Gelben gute Chancen auf eine Verpflichtung von Rose haben. Der dürfte von einem Angebot der Dortmunder sicherlich geschmeichelt sein - und der nächste Schritt in der Karriere des 44-Jährigen wäre dann wohl auch offensichtlich.