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Youssoufa Moukoko mit starker Jubel-Geste nach Rassismus gegen Schalke

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Youssoufa Moukoko mit starker Jubel-Geste nach Rassismus gegen Schalke

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Moukoko jubelt mit starker Geste

Youssoufa Moukoko setzt eine Woche nach den schlimmen Vorfällen im Spiel gegen Schalke das nächste Zeichen. Und auch Tore schießt er wieder mehrere.
Youssouffa Moukoko zeigt eine starke Geste - und wird von seinen Teamkollegen unterstützt
Youssouffa Moukoko zeigt eine starke Geste - und wird von seinen Teamkollegen unterstützt
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Youssoufa Moukoko hat beim Spiel mit der U19 von Borussia Dortmund ein starkes Zeichen gegen Rassismus gesetzt. 

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Das junge Toptalent traf im Duell mit RW Essen nach knapp 20 Minuten zum 1:0 per Elfmeter. Den Treffer zelebrierte der 15-Jährige, indem er sich auf den Rasen abkniete und den linken Arm mit geballter Faust in die Höhe streckte. 

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Eine symbolische Geste, mit der immer mehr Sportler gegen Intoleranz und Rassismus eintreten und die in der "Black-Lives-Matter"-Bewegung eine wichtige Rolle spielt. 

Vor rund einer Woche war Moukoko, der am 20. November 16 wird, beim Derby gegen den FC Schalke von einigen Anhängern der Königsblauen rassistisch beleidigt worden. Schon damals reagierte er stark und erzielte einen Dreierpack. Auch beim überlegenen 6:0 gegen Essen trug sich Moukoko wieder vier Mal in die Torschützenliste ein. 

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Schalke hatte sich nach den Todeswünschen und Drohungen bei Moukoko entschuldigt, dieser sendete bei Instagram eine emotionale Botschaft

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Moukoko, der zuvor auch schon gegen Münster einen Dreierpack erzielt hatte, hatte zuletzt bereits Bundestrainer Joachim Löw in Staunen versetzt. "Es ist eigentlich kaum zu glauben, dass jemand in seinem Alter so viele Tore in der U19-Bundesliga schießen kann gegen Spieler, die alle zwei bis drei Jahre älter sind als er", sagte Löw bei bundesliga.com.