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Hertha BSC: Bruno Labbadia spricht über Verhältnis zu Jens Lehmann

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Hertha BSC: Bruno Labbadia spricht über Verhältnis zu Jens Lehmann

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Das sagt Labbadia zu Lehmann

Hertha-Aufsichtsrat Jens Lehmann ist bei der Frankfurt-Pleite erstmals im Stadion. Berlin-Trainer Labbadia berichtet nun, wie das Verhältnis zum neuen Boss ist.
Jens Lehmann (Mitte) war bei der Partie Hertha BSC - Eintracht Frankfurt im Stadion
Jens Lehmann (Mitte) war bei der Partie Hertha BSC - Eintracht Frankfurt im Stadion
© Imago

Trainer Bruno Labbadia von Hertha BSC fühlt sich durch Aufsichtsratsmitglied Jens Lehmann nicht unter Beobachtung gestellt.

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Lehmann ist im Gremium der Berliner Vertreter von Investor Lars Windhorst und war am Freitag bei der 1:3-Niederlage gegen Eintracht Frankfurt erstmals im Stadion.

"Also, wenn es einen Austausch gibt, dann ist es eher ein kollegialer", sagte Labbadia über das Verhältnis zu Lehmann.

"Das hat nichts damit zu tun, dass er jetzt von Herrn Windhorst eingesetzt wurde. Ich begegne ihm als ehemaligen Spieler und nicht als jemanden, der für jemanden tätig ist", sagte der Hertha-Coach.

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Berlin bangt um Maier

Sorgen bereitet dem Trainer hingegen die Verletzung von Mittelfeldspieler Arne Maier. Das Eigengewächs kam zur zweiten Halbzeit, musste nach 21 Minuten aber wieder raus.

"Er hat wieder Probleme mit seinem Innenband. So wie es aussieht, wird er in den nächsten Wochen ausfallen", sagte der Coach über seinen verletzungsanfälligen Profi.

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