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Bundesliga: Fan-Rückkehr in Stadien offenbar schneller - Politik berät

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Bundesliga: Fan-Rückkehr in Stadien offenbar schneller - Politik berät

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Fan-Rückkehr in Stadien schneller?

Die Politik berät über bundeseinheitliche Regelung zur Rückkehr der Fans in die Stadien. Das könnte bereits den Saisonstart der Bundesliga betreffen.
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© Imago
SPORT1 Betting
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von SPORT1

Die Fans können sich in der Bundesliga womöglich bereits zum Saisonauftakt auf eine bundeseinheitliche Regelung zu einer Rückkehr in die Stadien freuen.

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Entsprechende Pläne sollen nach Informationen der Deutschen Presseagentur am heutigen Dienstag in den Staatskanzleien der Bundesländer beraten werden. Ursprünglich hatten verschiedene Politiker erklärt, eine Lösung hierzu erst Ende Oktober präsentieren zu wollen.

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Dass es nun offenbar ein schnelleres Vorgehen gibt, mag auch daran liegen, dass in den einzelnen Bundesländern bereits Fakten geschaffen wurden: So dürfen in Schleswig-Holstein bei entsprechenden Hygienekonzepten bereits vom 19. September an wieder bis zu 25 Prozent aller Zuschauerplätze in Arenen und Hallen belegt werden.

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Und: Gleich vier Bundesliga-Klubs haben von den zuständigen Gesundheitsämtern für Heimspiele vor mehreren Tausend Zuschauern eine Genehmigung bekommen.

Während für die Partien Werder Bremen gegen Hertha BSC und RB Leipzig gegen FSV Mainz 05 jeweils 8500 Besucher zugelassen wurden, kann Eintracht Frankfurt gegen Arminia Bielefeld auf 6500 Fans bauen, der 1. FC Union Berlin im Duell mit dem FC Augsburg wiederum auf 5000.

Das Eröffnungsspiel zur neuen Saison am Freitag zwischen dem FC Bayern und FC Schalke 04 wird allerdings vor leeren Rängen ausgetragen.

Christian Seifert als Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga (DFL) hatte kürzlich darauf gedrängt, die Rückkehr von Fans könne "ein ganz wichtiges und sehr positives Zeichen sein. Ein Zeichen, dass sich tausende Menschen sehr wohl an Hygieneregeln halten wollen und halten können."