Home>Fußball>Bundesliga>

BVB: Marcio Amoroso begrüßt Reinier bei Borussia Dortmund

Bundesliga>

BVB: Marcio Amoroso begrüßt Reinier bei Borussia Dortmund

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Legende begrüßt Reinier beim BVB

Mit Reinier versucht sich der nächste Brasilianer bei Borussia Dortmund. Eine Stürmer-Legende heißt den Neuzugang beim BVB willkommen.
Der BVB holt sich das nächste Top-Talent und leiht Reinier von Real Madrid für zwei Jahre aus. Wir stellen euch. den Brasilianer vor und schauen auf eine halbwegs realistische Aufstellung von Borussia Dortmund mit all den Talenten, die Trainer Lucien Favre jetzt zur Verfügung hat.
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Mit Reinier hat sich Borussia Dortmund am Mittwoch das nächste Top-Talent gesichert.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der Brasilianer wird für zwei Jahre von Real Madrid ausgeliehen. Mit einigen Landsleuten Reiniers hat der BVB in der Vergangenheit sehr gute Erfahrungen gemacht.

Dede, Ewerthon, Felipe Santana - oder auch Marcio Amoroso. Zwischen 2001 und 2004 lief der Stürmer für die Borussia auf und schoss sie in der Saison 2001/02 zum Meistertitel.

Nun begrüßte er Dortmunds neuen Hoffnungsträger beim BVB.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Viel Glück, Reinier. Ich wünsche dir eine erfolgreiche Zeit, wie alle Brasilianer, die beim BVB gespielt haben", schrieb Amoroso bei Twitter.

Lesen Sie auch
Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Der heute 46-Jährige verfolgte Reinier in den vergangenen Jahren und erklärte den Ruhr Nachrichten: "Er ist eine Nummer zehn".

"Reinier ist ein Spieler, der riesiges Talent mitbringt und im Offensivbereich auf verschiedenen Positionen einsetzbar ist" wird BVB-Sportdirektor Michael Zorc zitiert.