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Bundesliga: Florian Badstübner neuer Schiedsrichter -

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Bundesliga: Florian Badstübner neuer Schiedsrichter -

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Bundesliga bekommt neuen Schiri

Bei den Schiedsrichtern gibt es in der kommenden Saison personelle Veränderungen. Robert Kampka geht in die 2. Liga, ein neuer Mann übernimmt.
Florian Badstübner wird in der nächsten Saison seine ersten Bundesliga-Spiele leiten
Florian Badstübner wird in der nächsten Saison seine ersten Bundesliga-Spiele leiten
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Nicht nur die Vereine stellen sich in der Sommerpause personell neu auf, auch bei den Schiedsrichtern gibt es Veränderungen.

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So wird nach der Sommerpause ein neues Gesicht in der Bundesliga zu sehen sein. Florian Badstübner bekommt mit gerade mal 29 Jahren die Chance auf die ersten Einsätze in der höchsten deutschen Liga. 

Das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) segnete den neuen Referee-Kader für die Saison 2020/21 auf einer außerordentlichen Sitzung am Montag ab. 

"Florian Badstübner hat sich in seinen 35 Spielen in der 2. Bundesliga sehr positiv entwickelt",  befand Lutz Michael Fröhlich, Sportlicher Leiter Elite-Schiedsrichter des DFB. "Das Ergebnis der Detailanalyse mit unserem Coachingteam war, dass er alle Voraussetzungen mitbringt, um sich in der Bundesliga als Schiedsrichter durchzusetzen." 

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Talente bekommen erste Bundesliga-Einsätze

Für den Aufsteiger Bastübner muss Dr. Robert Kampka weichen, der fortan in der 2. Bundesliga zum Einsatz kommen soll. Gleichzeitig wurde das Aufgebot für Liga zwei von 20 auf 16 Unparteiische reduziert. 

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Außerdem entschied sich die DFB-Spitze für einen Vorschlag der DFB-Schiedsrichterführung, der die "perspektivische Förderung" ausgewählter Zweitliga-Schiedsrichter vorsah. Dr. Matthias Jöllenbeck (33) und Tobias Reichel (34) werden im Rahmen dieses Projekts vereinzelt in der Bundesliga zum Einsatz kommen. 

"Mit der perspektivischen Förderung bekommen talentierte Referees jetzt aber die Möglichkeit, Spiele in einer höheren Spielklasse zu leiten, ohne bereits zum Stammteam dieser Spielklasse zu gehören", erklärte Fröhlich.