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Andre Schürrle und Borussia Dortmund lösen Vertrag auf

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Andre Schürrle und Borussia Dortmund lösen Vertrag auf

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Das sagt Watzke zum Schürrle-Ende

Borussia Dortmund und André Schürrle einigen sich auf eine vorzeitige Vertragsauflösung. Der Ex-Weltmeister blickt auf Höhen und Tiefen zurück, die Zukunft ist ungewiss.
Borussia Dortmund und André Schürrle einigen sich auf eine vorzeitige Vertragsauflösung. Der Ex-Weltmeister blickt auf Höhen und Tiefen zurück, die Zukunft ist ungewiss.
pberger
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von Patrick Berger

Borussia Dortmund und Offensivspieler André Schürrle haben sich auf eine einvernehmliche Aufhebung des Vertrags geeinigt. 

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Bisher war der ehemalige Weltmeister noch bis 2021 an den BVB gebunden - zuletzt war der 29-Jährige jedoch an Spartak Moskau ausgeliehen.

"Es war für beide Seiten definitiv keine Erfolgsgeschichte. Aus diesem Grund war es das Beste, dass wir den Vertrag nun vorzeitig aufgelöst haben", sagte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke zu SPORT1 und fügte hinzu: "Für die Zukunft wünschen wir André alles erdenklich Gute."

Schürrle äußerte sich wie folgt: "Rückblickend war es eine Zeit mit Höhen und Tiefen, aber auch mit vielen wertvollen Erfahrungen sowohl im sportlichen als auch insbesondere im privaten Bereich. Ich danke den Verantwortlichen des BVB und wünsche dem Verein und seinen besonderen Fans alles Gute für die Zukunft." Am Trainingsauftakt am 30. Juli wird Schürrle bereits nicht mehr teilnehmen. 

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Wie es für den Flügelspieler weitergeht, ist noch nicht klar. Bei der WM 2014 hatte Schürrle im Finale gegen Argentinien (1:0 n.V.) die Vorlage zum Siegtreffer von Mario Götze gegeben. Auch Götze verlässt den BVB im Sommer.

Viele Stationen - aber keine sportliche Heimat

SPORT1 hatte bereits Ende Juni berichtet, dass man Schürrle womöglich sogar kostenlos ziehen lassen würde. Damals stand ein möglicher Wechsel zum Italien-Klub Benevento Calcio im Raum, den sein Berater Ingo Haspel aber ins Reich der Fabeln verwies. 

Schürrle war 2016 vom VfL Wolfsburg für 30 Millionen Euro zur Borussia gewechselt. Nach zwei Jahren bei den Schwarz-Gelben wurde er erst an den FC Fulham und dann an Spartak ausgeliehen. Weder in England noch in Russland fand er sein sportliches Glück. Zuvor hatte er bereits für den FSV Mainz, Bayer Leverkusen und den FC Chelsea gespielt. 

Laut transfermarkt.de liegt sein Marktwert bei noch 4,5 Millionen Euro.