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FC Bayern: Tanguy Kouassi absolviert Medizincheck - PSG-Wechsel steht bevor

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FC Bayern: Tanguy Kouassi absolviert Medizincheck - PSG-Wechsel steht bevor

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FCB: Kouassi beim Medizincheck

Der Wechsel von Tanguy Kouassi zum FC Bayern steht unmittelbar bevor. Der ablösefreie Verteidiger von Paris Saint-Germain absolviert den Medizincheck in München.
Tanguy Kouassi kehrt PSG den Rücken und wechselt zum FC Bayern. Thomas Tuchel kann die Entscheidung des Talents überhaupt nicht nachvollziehen - und macht das auf einer Pressekonferenz deutlich.
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von SPORT1

Der Transfer von Tanguy Kouassi steht unmittelbar bevor. 

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Der 18 Jahre alte Innenverteidiger von Paris Saint-Germain absolvierte am Dienstag bereits seinen Medizincheck bei FC Bayern. 

Wie die Bild-Zeitung berichtet, verbrachte der Kouassi rund zwei Stunden im Krankenhaus Barmherzige Brüder. Dort wurde von Team-Internisten Prof. Dr. Roland Schmidt die obligatorische Untersuchung durchgeführt. Zuvor hatte auch Torhüter Alexander Nübel seinen Dienst beim deutschen Rekordmeister angetreten

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Offiziell bestätigt ist Kouassis Wechsel noch nicht. Der Vertrag des U-Nationalspielers bei PSG läuft aus, er kommt ablösefrei nach München. 

In der Ligue 1 absolvierte der talentierte Abwehrspieler vor dem Abbruch der Saison bereits sechs Spiele und erzielte dabei auch schon zwei Tore. Am stärksten ist er auf der Position des Innenverteidigers, er ist aber auch schon im defensiven Mittelfeld aufgelaufen. 

"Er ist ein großes Talent in der Defensive. Er kann Verteidiger und Sechser spielen", hatte der ehemalige Bayern-Verteidiger Bixente Lizarazu zuletzt über seinen Landsmann gesagt. Auch Willy Sagnol sieht "viel Potenzial" bei Kouassi, der im Dezember 2019 unter Thomas Tuchel bei den PSG-Profis debütierte. "Er ist sehr kopfballstark, gerade in der Offensive", lobt Sagnol, "aber in der Defensive muss er noch lernen." 

Tuchel selbst war mit der Entscheidung Kouassis überhaupt nicht einverstanden: "Es war nicht die Zeit für ihn, den Klub zu verlassen. Wir haben ihm unser Vertrauen geschenkt, obwohl es einige Rückschläge gab. Er kann in der Mitte spielen, auf der Sechs, in der Innenverteidigung. Ich bin traurig, ich verstehe das nicht." 

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