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Neven Subotic von Union Berlin kritisiert Bundesliga-Entscheidung erneut

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Neven Subotic von Union Berlin kritisiert Bundesliga-Entscheidung erneut

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Subotic legt mit neuer Kritik nach

Neven Subotic äußert sich erneut kritisch zum bevorstehenden Re-Start der Bundesliga. Der Union-Profi hätte sich eine stärkere Einbindung der Spieler gewünscht.
Neven Subotic von Union Berlin hätte sich vor der Wiederaufnahme des Spielbetriebs eine stärkere Einbindung der Profis gewünscht.
von Sportinformationsdienst

Neven Subotic vom Bundesligisten Union Berlin hätte sich vor der Wiederaufnahme des Spielbetriebs eine stärkere Einbindung der Profis gewünscht.

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"Nach meinem Wissensstand hatten die Spieler keinen Einfluss auf die Entscheidungsfindung", sagte der 31-Jährige am Samstag im Gespräch mit dem Deutschlandfunk: "Wir als Spieler wurden informiert, nachdem alles entschieden war." 

Dies sei "ein bisschen enttäuschend. In Italien und England ist der Spielerverband eine Instanz, die in solchen Krisenfällen konsultiert wird. Hier in Deutschland ist das nicht der Fall." 

Subotic will Konzept nicht bewerten

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hatte am Donnerstag bekannt gegeben, dass die Bundesliga am 16. Mai ihre Saison fortsetzt. Dazu hatte sie ein umfangreiches Hygiene- und Sicherheitskonzept entworfen. An diesem zweifelt Subotic nicht grundsätzlich. 

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"Ich traue mir nicht zu, das Konzept zu bewerten, dafür habe nicht die Kompetenz", sagte er: "Es wurde politisch bewertet und bewilligt, ich denke und hoffe, dass dies nicht passiert wäre, wenn es größere Lücken gäbe." 

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Zuletzt hatte Subotic im Gespräch mit der englischen BBC deutliche Bedenken geäußert. "Ich glaube, egal wann wir starten, es wird immer zu früh sein", sagte der Innenverteidiger: "Auch wenn wir in ein paar Wochen starten würden, wäre es zu früh. Hätten wir schon angefangen, wäre es zu früh gewesen. Würden wir sogar erst in ein paar Monaten wieder anfangen, wäre es vielleicht immer noch zu früh."