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FC Bayern: Andreas Rettig kritisiert FCB für angekündigte Transfer-Politik

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FC Bayern: Andreas Rettig kritisiert FCB für angekündigte Transfer-Politik

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Rettig kritisiert FC Bayern

Die Ankündigung der Bayern große Neuverpflichtungen tätigen zu wollen, kommt bei Andreas Rettig nicht gut an. Er rät dem Klub zu einer Offensive der anderen Art.
Arjen Robben, Franck Ribéry oder Jürgen Klinsmann: Die Liste der Topstars, die nach München kamen, ist lang.
von SPORT1, Sportinformationsdienst

Der ehemalige DFL-Geschäftsführer Andreas Rettig hat den Rekordmeister Bayern München wegen der Ankündigung großer Neuverpflichtungen kritisiert.

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"Bei allen Verdiensten des FC Bayern, aber in einer jetzigen Phase von einer Transferoffensive zu sprechen, finde ich, ist ein falsches Signal", sagte Rettig (57) bei Sky

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Bayern-Sportchef Hasan Salihamidzic hatte zuletzt versprochen, dass der Tabellenführer der Bundesliga einen "internationalen Star" und ein "Toptalent" holen werde.

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An diesen Spielern zeigt Bayern Interesse

In die erste Kategorie könnte Leroy Sané fallen. Der deutsche Nationalspieler will nach SPORT1-Informationen weiterhin zu den Münchnern wechseln. Im Raum steht eine mögliche Ablöse zwischen 60 und 80 Millionen Euro.

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Mit dem "Toptalent" könnte Salihamidzic Leverkusens Mittelfeldspieler Kai Havertz gemeint haben, der im Sommer den nächsten Schritt machen will. Aber auch die Rechtsverteidiger Sergiño Dest von Ajax Amsterdam und Pierre Kalulu sollen im Gespräch sein.

Wie SPORT1 aus dem nahen Umfeld des Spielers erfuhr, haben sich Kalulus Berater bereits mit Salihamidzic zu Gesprächen getroffen. Die Verhandlungen ruhen derzeit, könnten aber schon bald wieder aufgenommen werden.

Rettig: Bayern soll lieber Charmeoffensive starten

Für Rettig sollte der FC Bayern sich aktuell aber lieber auf eine andere Art der Offensive konzentrieren.

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"Ich finde, der FC Bayern sollte lieber über eine Charmeoffensive in Richtung Fans und Mitglieder und Gesellschaft sprechen. Ich glaube, das wäre in diesen Tagen besser", sagte Rettig.

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Aber der Klub müsse laut Rettig "für sich selber bewerten, welche Strategie er an den Tag legt in diesen Tagen".