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Bundesliga, Leverkusen: Kai Havertz in die Premier League? Berbatov bremst

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Bundesliga, Leverkusen: Kai Havertz in die Premier League? Berbatov bremst

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Leverkusen-Legende bremst Havertz

Dimitar Berbatov ging von Bayer Leverkusen nach England. Bezüglich eines Premier-League-Transfers gibt der bulgarischen Ex-Profi dem jungen Kai Havertz einen Rat.
Kai Havertz hat beim Rheinderby gegen Gladbach mit zwei Toren entscheidenden Anteil am Werkself-Sieg. Sein Trainer Peter Bosz erklärt Havertz' neue Rolle als Mittelstürmer und spricht über die starke Rückrunde.
SPORT1
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von SPORT1

Dimitar Berbatov, ehemaliger Stürmer-Star von Bayer Leverkusen, hat Kai Havertz nach seinen hervorragenden Leistungen seit dem Restart bei Werder Bremen (4:1) am Montag vor vorschnellen Entscheidungen gewarnt.

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Hinsichtlich möglicher englischer Interessenten wie dem FC Liverpool oder dem FC Chelsea hält der Bulgare für den 20-jährigen Havertz einen Ratschlag bereit.

Havertz in die Premier League? "Zu früh"

"Ich würde Havertz gerne irgendwann in der Premier League sehen, aber momentan nicht", sagte Berbatov bei Betfair und ergänzte: "Ich denke, es ist ein bisschen zu früh für ihn. Ich möchte, dass er mehr Spiele spielt, mehr Tore erzielt und mehr Selbstvertrauen und Reife bekommt."

Eigenschaften, die Havertz, der seit dem 7. März von Bayer-Trainer Peter Bosz im Sturmzentrum aufgeboten wird, am Montagabend und auch am Samstag mit seinem erneuten Doppelpack beim Leverkusener 3:1 in Mönchengladbach unter Beweis stellen konnte. Das weckt Begehrlichkeiten an dem Offensivspieler, der immer wieder im Fokus von Bayern München steht, gerade im Ausland.

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Dimitar Berbatov spielte von 2001 bis 2006 in Leverkusen
Dimitar Berbatov spielte von 2001 bis 2006 in Leverkusen

"Havertz muss sich an die Geräusche gewöhnen, die nach seinen beiden Toren am Montagabend über ihn gemacht werden, weil die Teams hinter ihm her sein werden", weiß Berbatov aus eigener Erfahrung. Der heute 39-Jährige wechselte 2006 nach fünf erfolgreichen Jahren unterm Bayerkreuz (154 Bundesligaspiele, 68 Tore) erst zu Tottenham Hotspur, später unter anderem zu Manchester United.

Berbatov: "Havertz muss vorsichtig sein"

"Er hat genug Qualität und wenn er seinen Weg fortsetzt, werden die Teams immer noch da sein - sie werden nicht weggehen", ist Berbatov sicher. Dem jungen Nationalspieler rät der Ex-Profi: "Jetzt muss er also vorsichtig sein, sich das nicht zu Kopf steigen lassen und sich auf sein Spiel konzentrieren."

Havertz trug seit seinem Leverkusen-Debüt 2016 in 112 Bundesligaspielen für die Werkself 58 Scorerpunkte (34 Tore, 24 Vorlagen) bei. Im September 2018 debütierte der damals 19-Jährige in der A-Nationalmannschaft.