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Werder Bremen: Bei Geisterspielen schließt Boss Filbry Umzug nicht aus

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Werder Bremen: Bei Geisterspielen schließt Boss Filbry Umzug nicht aus

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Geisterspiele: Werder denkt an Umzug

Werder Bremen erwägt nach Aussage von Klubboss Klaus Filbry einen Umzug beim möglichen Neu-Start der Fußball-Bundesliga. Auch Polizeikosten sind Thema.
Der Spielbetrieb der Bundesliga steht still. Das Coronavirus hat auch den Fußball lahm gelegt. Die Verantwortlichen mussten viele Entscheidungen treffen in den vergangenen Wochen, SPORT1 gibt eine Übersicht.
von dpa

Werder Bremen denkt über einen Umzug beim möglichen Neu-Start der Fußball-Bundesliga nach.

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"Wenn es so sein sollte, dass wir nicht in Bremen spielen können, müsste man nach Alternativspielorten Ausschau halten", sagte Werder-Boss Klaus Filbry bei Radio Bremen: "Davon gehen wir aber nicht aus."

Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) hat sich bisher gegen Geisterspiele im Weser-Stadion ausgesprochen.

Der Bremer Innensenator hatte bereits das ursprünglich für den 16. März geplante Heimspiel ohne Zuschauer gegen Bayer Leverkusen abgesagt.

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Zu den Streitpunkten zwischen dem Erstligisten und Mäurer gehört zudem die Beteiligung an den Polizeikosten bei Risikospielen.