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Robert-Koch-Institut äußert sich zu Bundesliga-Konzept des Arbeitsministeriums

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Robert-Koch-Institut äußert sich zu Bundesliga-Konzept des Arbeitsministeriums

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RKI äußert sich zu Masken-Plan

Die Bundesliga macht sich Hoffnungen auf eine baldige Rückkehr, die Anzeichen mehren sich. Nun bezieht das Robert-Koch-Institut Stellung.
Die mögliche Wiederaufnahme des Spielbetriebs droht durch Ultra-Gruppierungen torpediert zu werden. DFL-Boss Christian Seifert im SPORT1-Interview bezieht Stellung.
von Sportinformationsdienst

Die Bundeliga darf weiter auf die Wiederaufnahme des Bundesliga-Spielbetriebs hoffen.

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Das Robert Koch-Institut (RKI) bewertete ein internes Konzept des Bundesarbeitsministeriums positiv, in dem es um Voraussetzungen für einen möglichen Neustart der Bundesliga geht.

In den Papier, aus dem der Spiegel zitiert, wird vorgeschlagen, dass die Speler Schutzmasken tragen sollen. Alternativ könnten alle Mannschaften samt Trainern und Betreuern bis zum Ende der Saison in eine dauerhafte Quarantäne geschickt werden, beispielsweise in einem Hotel.

Schaade: "Durchaus vernünftige Überlegungen"

"Das scheinen mir durchaus vernünftige Überlegungen zu sein. Aber es ist nicht die Zuständigkeit des RKI, sich weiter dazu zu äußern", sagte RKI-Vizepräsident Lars Schaade am Freitag über das Dokument, bei dem es sich laut Auskunft des Ministeriums allerdings lediglich um einen "ersten Arbeitsentwurf" handle. Minister Hubertus Heil (SPD) sei es noch nicht vorgelegt worden.

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Auch die DFL selbst hatte am Donnerstag ein Konzept vorgestellt. Mit dem 41-seitigen Strategiepapier will sie die Politiker davon überzeugen, den Spielbetrieb wieder aufzunehmen. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte allerdings gesagt, dass sie und die Ministerpräsidenten der Länder wohl erst am 6. Mai über weitere Lockerungen der Corona-Maßnahmen beraten. 

Zu diesem Konzept könne man sich vom Robert-Koch-Institut nicht äußern, teilte eine Sprecherin auf SID-Anfrage mit: "Das ist Teil des Arbeitsschutzes."

Während einige Fans sich klar gegen die Geisterspiele positionieren, sieht sie DFL-Boss Christian Seifert als alternativlos an