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RB Leipzig, Eintracht Frankfurt, 1. FC Köln reagieren positiv auf DFL-Konzept

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RB Leipzig, Eintracht Frankfurt, 1. FC Köln reagieren positiv auf DFL-Konzept

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DFL-Konzept: Klubs reagieren positiv

Verantwortliche mehrerer Bundesligisten reagieren positiv auf das DFL-Konzept zur Wiederaufnahme. Es gibt aber auch mahnende Worte.
Wie soll es weitergehen, wenn die Politik grünes Licht für die Wiederaufnahme des Spielbetriebs geben sollte? Geschäftsführer Christian Seifert stellt die Ergebnisse der DFL-Tagung vor.
von SPORT1, Sportinformationsdienst

Die Verantwortlichen der Klubs haben mehrheitlich positiv auf das Konzept der Deutschen Fußball Liga (DFL) zur Wiederaufnahme der Bundesliga reagiert.

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"Es ist genau das herausgekommen, auf das wir uns vorbereitet haben", so Sportvorstand Fredi Bobic von Eintracht Frankfurt. Zuvor gab es eine virtuelle Sitzung der 36 Vereine der Bundesliga und der 2. Liga. 

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"Alle Klubs genauso wie die Deutsche Fußball Liga haben Maßnahmen ergriffen und fest daran gearbeitet, um das entsprechende Paket heute verabschieden zu können (...) Wir tun im medizinischen ebenso wie im organisatorischen Bereich alles dafür, um den Spielbetrieb der Bundesliga zu ermöglichen. In dieser Hinsicht hat die DFL mit Christian Seifert an der Spitze einen überragenden Job gemacht", wird Bobic auf der Website der Eintracht zitiert.

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Schröder wünscht sich gleiche Bedingungen

Sport-Vorstand Rouven Schröder von Mainz 05 lobte auch das Konzept. "Die DFL bereitet sich inhaltlich konstruktiv auf das Datum x vor", sagte Schröder zu SPORT1 und betonte zugleich: "Den Tag x bestimmt die Bundesregierung. "

Sollte es seitens der Politik einen konkreten Termin für den Wiederbeginn geben, "wäre es natürlich wünschenswert, wenn es eine bundesweite Genehmigung geben würde, dass alle in Mannschaftsstärke trainieren dürfen. Grundsätzlich wäre es wichtig, dass wir die gleichen Bedingungen haben", ergänzte Schröder.

Geschäftsführer Oliver Mintzlaff von RB Leipzig zeigte sich ebenfalls zufrieden mit dem Ergebnis. "Das Konzept, welches die DFL präsentiert hat, halte ich nach wie vor für sehr durchdacht und tragfähig." 

Ähnlicher Meinung ist Alexander Wehrle, Geschäftsführer beim 1. FC Köln. "Wir sind als Profifußball unserer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht geworden und werden das auch weiter tun."

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Fortuna-Boss mit mahnenden Worten

Trotz der Einigung auf das Konzept, gibt es auch mahnende Worte. "Ein wiederaufgenommener Spielbetrieb muss die Wettbewerbsgleichheit aller Vereine sicherstellen. Wenn dies nicht in allen Facetten garantiert ist, wird sich die Frage stellen, welchen sportlichen Wert dann die Spiele haben können", sagt Thomas Röttgermann, Vorstandsvorsitzender von Fortuna Düsseldorf.

Die Ausarbeitung des Konzepts war nur der erste Schritt. Jetzt muss die Regierung entscheiden, wann die Bundesliga wieder starten darf.

Werder Bremens Geschäftsführer Frank Baumann ist "skeptisch, dass am 9. Mai wieder Bundesligaspiele stattfinden werden. Wir müssen abwarten, was die Ministerpräsidenten am 30. April entscheiden. Ob und wann überhaupt wieder ein Mannschaftstraining möglich sein kann."