Home>Fußball>Bundesliga>

FSV Mainz 05: Manager Rouven Schröder sieht keine Insolvenz-Gefahr

Bundesliga>

FSV Mainz 05: Manager Rouven Schröder sieht keine Insolvenz-Gefahr

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Mainz-Manager sieht keine Gefahr

Rouven Schröder sieht Mainz 05 in der Corona-Krise gut aufgestellt. Der Sportvorstand begründet dies mit der Tatsache, dass der Verein gut gewirtschaftet hat.
Lionel Messi, Samuel Eto’o, Gary Lineker und viele weitere Stars geben Tipps und zeigen in einem Video der FIFA, wie man sich vor einer Infektion mit dem Coronavirus schützen kann.
von dpa

Dem Bundesligisten FSV Mainz 05 droht zum 30. Juni nach eigenen Angaben keine Insolvenz. Dies sagte Rouven Schröder, der Sportvorstand des abstiegsgefährdeten Tabellen-15., am Mittwoch in einem Sky-Interview.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Um es endgültig abzubilden, muss man wissen, wann es los geht. Ob die Saison zu Ende gespielt werden kann, was wir hoffen, wenn auch ohne Zuschauer", erklärte Schröder.

"Es ist grundsätzlich so, dass wir auch durch die Thematik der hohen Solidarität, auch innerhalb des Vereins, so aufgestellt sind, dass wir definitiv bis zum 30. Juni nicht von der Insolvenz gefährdet sind."

Neymar
Paige van Zant
Paige van Zant
Paige VanZant und Ehemann Austin Vanderford
+37
Corona-Zwangspause: So wild treiben es die UFC-Stars

Der Spielbetrieb in der Bundesliga ist mindestens bis zum 30. April ausgesetzt, normalerweise endet die Spielzeit am 30. Juni. Der Weltverband FIFA hat inzwischen empfohlen, die Verträge von Spielern weltweit an den wirklichen Abschluss der aktuell unterbrochenen Saison anzupassen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Schröder: "Haben gut gewirtschaftet"

"Umso länger der Ball nicht rollt, wird es für uns schon schwierig. Das müssen wir dann auch annehmen und die Solidarität im Verein weiterführen. Wir sind ordentlich aufgestellt und haben definitiv gut gewirtschaftet", sagte Schröder weiter.

Lesen Sie auch

Wenn TV-Gelder und Sponsoreneinnahmen nicht fließen, sei es vollkommen normal, dass man als kleinerer Verein mit einem geringeren Budgets seine Aufgaben anders verteilen müsse. Derzeit sind einige Clubs im deutschen Profifußball in ihrer Existenz bedroht.

Vor allem, wenn die restlichen Begegnungen nicht einmal als Geisterspiele ausgetragen werden können, was die Deutsche Fußball Liga (DFL) und ihre Mitglieder anstreben.