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Polizei-Einsatz beim FC Bayern: Beleidigungsdelikt gegen Rummenigge

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Polizei-Einsatz beim FC Bayern: Beleidigungsdelikt gegen Rummenigge

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Polizei-Einsatz beim FC Bayern

Der FC Bayern bekommt am Dienstagvormittag Besuch von der Polizei an der Säbener Straße. Auf SPORT1-Anfrage bestätigt der Klub ein Beleidigungsdelikt.
Wie die Sueddeutsche Zeitung berichtet, sollen sich die Fangruppierungen „Schickeria“ und „Red Fanatic“ des FC Bayern als Urheber der Plakate gegen Dietmar Hopp bekannt haben.
von Stefan Kumberger

Beim FC Bayern ist es am Dienstagvormittag in der Geschäftsstelle an der Säbener Straße zu einem Polizeieinsatz gekommen.

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Wie die Bild berichtet, ging ein Brief für Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge ein, Absender sollen Ultras der Münchner gewesen sein.

Auf Anfrage von SPORT1 bestätigte der FC Bayern, dass sich die Polizei derzeit mit einem Beleidigungsdelikt gegen den Klub bzw. seine Repräsentanten beschäftigt. Insgesamt misst man der Sache aber keine große Bedeutung zu und wolle der Täterin oder dem Täter keine Plattform bieten.

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Zwischen der Vorstands-Etage und der aktiven Fanszene der Münchner gab es zuletzt Probleme.

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Fan-Proteste: "Hopp ist ein Timo Werner"

Nach der scharfen Kritik der Ultras an Hoffenheim-Mäzen Dietmar Hopp vor anderthalb Wochen hatte Rummenigge die Verursacher stark angezählt, diese machten sich daraufhin in einer Stellungnahme über dessen Ankündigung lustig, womöglich mit Leibwächtern das Stadion zu besuchen.