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FC Bayern wollte David Alaba gegen Leroy Sané tauschen

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FC Bayern wollte David Alaba gegen Leroy Sané tauschen

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FCB wollte Alaba gegen Sané tauschen

Die Zukunft von David Alaba beim FC Bayern ist ungewiss. Die Verantwortlichen wägen alle Möglichkeiten ab, ein spektakulärer Tausch stand im Raum.
David Alaba arbeitet in Zukunft mit Pini Zahavi zusammen. Der israelische Star-Berater ist berühmt-berüchtigt...
Florian Plettenberg
Florian Plettenberg

Es wäre der Tausch des Jahres gewesen.

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Wie die Münchner tz berichtet, sollten David Alaba und Leroy Sané die Arbeitgeber tauschen. 

Alaba zu Manchester City, Sané zum Bayern!

Nach SPORT1-Informationen sind die Münchner tatsächlich mit dieser Idee beim neuen Alaba-Berater Pini Zahavi vorstellig geworden. Der Israeli hat daraufhin Gespräche mit den Engländern geführt.

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Brisant: Die Citizens wollten den Tausch, Alaba allerdings nicht. Der mögliche Coup scheiterte. 

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Real und Barca locken David Alaba  

Grund: Der Österreicher plant einen Wechsel nach Spanien, sollte er nicht doch noch langfristig bei den Münchnern verlängern. Real Madrid und der FC Barcelona haben ihr Interesse bereits hinterlegt. England kommt für Alaba hingegen nicht infrage.

Nach SPORT1-Informationen wollen die Bayern eigentlich mit dem 27-Jährigen verlängern. Auch Cheftrainer Hansi Flick will Alaba unbedingt halten. Ein erstes Vertragsangebot der Bayern hat Alaba aber abgelehnt, woraufhin sich die Spieler-Seite Unterstützung von Zahavi geholt hat, der im Alaba-Poker nun die Gespräche mit Sportdirektor Hasan Salihamidzic führt. 

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Bayern-Abschied von Alaba wird wahrscheinlicher

Sané gilt seit Monaten als Wunschspieler der Bayern und Alaba äußerte zuletzt mehrfach öffentlich, dass er sich einen Wechsel vorstellen könne.

Auch die Bayern-Verantwortlichen wissen, dass Alaba einen Abschied in Betracht zieht. Bei ihm und Sané läuft der Vertrag 2021 aus. Die Idee des Tauschs lag angesichts Alabas Zögern somit nahe. 

Ein Wechsel des Österreichers im Sommer ist jedenfalls wahrscheinlicher denn je, sofern sich die spanischen Topklubs einen Transfer auch nach der Corona-Krise leisten können.

Vermeiden wollen die Bayern hingegen, dass Alaba nicht verlängert und 2021 ablösefrei wechselt.