Home>Fußball>Bundesliga>

Coronavirus: Hans-Joachim Watzke sieht Profifußball in der größten Krise

Bundesliga>

Coronavirus: Hans-Joachim Watzke sieht Profifußball in der größten Krise

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Watzke: Gäbe auch andere Ansätze

Bei Hans-Joachim Watzke schrillen angesichts der Corona-Krise die Alarmglocken. Der Geschäftsführer von Borussia Dortmund macht sich große Sorgen.
Am Freitagnachmittag war es dann doch so weit: Die DFL stellt den Spielbetrieb nach langem Hin und Her ein. Die Chronologie eines Tages, der in die Geschichtsbücher eingeht.
von Sportinformationsdienst

Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke von Vizemeister Borussia Dortmund sieht den deutschen Profifußball angesichts der Corona-Pandemie "in der größten Krise seiner Geschichte". 

{ "placeholderType": "MREC" }

Dies geht aus einer Stellungsnahme hervor, welche die Schwarz-Gelben nach der Entscheidung der Deutschen Fußball Liga (DFL), den 26. Spieltag komplett zu verschieben, am Freitagnachmittag veröffentlichten.

Am Montag beraten die Klubs über die DFL-Empfehlung, den Spielbetrieb bis zum 2. April auszusetzen.

Alle aktuellen Meldungen, Entwicklungen und Auswirkungen auf den Sport durch die Covid-19-Krise im Corona-Ticker!

{ "placeholderType": "MREC" }

Die Entscheidung der DFL gelte es zu respektieren, "unabhängig davon, dass es sicher auch andere Ansätze gegeben hätte", erklärte Watzke weiter. "Wir müssen das jetzt alle gemeinsam solidarisch tragen und am Montag die entsprechenden Ableitungen diskutieren." 

Lesen Sie auch

Watzke hoffte, "dass die Bundesliga-Klubs in den vergangenen Jahren so viel Substanz gebildet haben, dass alle diese Krise überstehen. Eine existenzielle Gefährdung von Borussia Dortmund ist nach allem, was wir heute einschätzen können, auszuschließen."