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Dank Täter-Ermittlung: Geringere Strafe für den 1. FC Köln

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Dank Täter-Ermittlung: Geringere Strafe für den 1. FC Köln

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Geringere Strafe für den 1. FC Köln

Nach einem Böllerwurf gegen Gladbach wird ein Kölner Anhänger identifiziert. Für den Fan dürfte es nun teuer werden. Der DFB reduziert die Strafe gegen Köln drastisch.
Nach einem Böllerwurf wurden in Köln zwölf Personen verletzt
Nach einem Böllerwurf wurden in Köln zwölf Personen verletzt
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Dank der Täterermittlung muss der 1. FC Köln eine geringere Geldstrafe wegen Fehlverhaltens eines Fans zahlen.

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Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verurteilte die Rheinländer nur zu einer Geldstrafe von 5000 Euro. Ohne die Täter-Ermittlung hätte der Kontrollausschuss mindestens 40.000 Euro Geldstrafe beantragt.

In der 85. Minute des Bundesligaspiels gegen Borussia Mönchengladbach am 14. September warf ein Kölner Zuschauer einen Böller in den Innenraum. Durch die laute Detonation erlitten zwölf Personen ein Knalltrauma.

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Der Täter konnte anschließend von den Rheinländern ermittelt werden. Das Urteil ist rechtskräftig. Der FC kündigte an, die Geldstrafe auf zivilrechtlichem Wege an den Täter weitergeben zu wollen.