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Claudio Pizarro von Werder Bremen vor Rückkehr nach München

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Claudio Pizarro von Werder Bremen vor Rückkehr nach München

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"Oldie" Pizarro erklärt sein Geheimnis

Claudio Pizarro kann auch im fortgeschrittenen Fußball-Alter von 41 Jahren noch in der Bundesliga mithalten. Der Bremer erklärt, wie das möglich ist.
Claudio Pizarro will bei Werder Bremen ein Zeichen setzen. Der 41-Jährige überrascht seine Teamkollegen mit einer neuen Haarfarbe.
von Sportinformationsdienst

Oldie Claudio Pizarro von Werder Bremen hat sein "Geheimnis" verraten, warum er auch im Alter von 41 Jahren noch in der Fußball-Bundesliga mitmischen kann. "Ich habe sehr auf meinen Körper geachtet.

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Und ich habe noch immer Lust, Fußball zu spielen. Das gibt mir natürlich Kraft", sagte Pizarro zu transfermarkt.de.

Sein geplantes Karriereende zum Saisonende sei jedoch fix. "Ich glaube, das hier ist meine letzte Saison. Der Plan ist immer noch so", sagte er. 

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Bereits 1999 war der Stürmer aus der peruanischen Heimat zu Werder Bremen gewechselt, zwei Jahre blieb er damals an der Weser. 

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Die Bundesliga-Highlights am Sonntag ab 9.30 Uhr in Bundesliga Pur im TV auf SPORT1 

"Ich war damals 20 Jahre alt und habe viel auf meinen Vater und meinen Berater gehört. Beide erzählten mir, dass den Deutschen eine gute Organisation sehr wichtig ist und die Verträge eingehalten werden. Deswegen habe ich mich für diesen Wechsel entschieden", erinnerte sich Pizarro.

Pizarro mit schwerem Stand in Peru

2001 folgte erstmals der Schritt zu Rekordmeister Bayern München, für den er mit Unterbrechung insgesamt neun Jahre spielte. Am Samstag (15.30 Uhr im LIVETICKER) kehrt er mit Werder nach München zurück.

Während der "Pizza-Express" in Deutschland Kultstatus erlangte, hatte Pizarro in Peru einen schwereren Stand.

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"Es gibt Leute, die gesehen haben, was ich geleistet habe. Bei einigen anderen ist das nicht so", sagte er: "In Deutschland ist alles für mich sehr gut gelaufen. In meiner Heimat hat man das nicht verstanden, weil es für die peruanische Nationalmannschaft dagegen nicht so gut lief."