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VfL Wolfsburg: Maximilian Arnold versteht Frust über Montagsspiele

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VfL Wolfsburg: Maximilian Arnold versteht Frust über Montagsspiele

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Arnold: "Schade für den Fußball"

Maximilian Arnold kann den Frust der Fans über Montagsspiele in der Bundesliga nachvollziehen. Auch Admir Mehmedi ist von der Atmosphäre überrascht.
Wolfsburgs neuer Trainer Oliver Glasner ist mit dem VfL Wolfsburg erfolgreich in die Bundesliga gestartet. Nun traf er sich der Österreicher mit SPORT1 zum Exklusiv-Interview.
von Sportinformationsdienst

Wolfsburgs Maximilian Arnold kann den Unmut vieler Zuschauer über die Montagabendspiele nachvollziehen. "Ich kann es verstehen", sagte der Mittelfeldspieler nach dem 1:1 (1:1) des VfL gegen die TSG Hoffenheim. Speziell für die Auswärtsfans sei der Spieltermin am Montagabend um 20.30 Uhr "schon ein Brett. Das ist natürlich schade für den Fußball."

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Robert Lewandowski holt sich nach 2014, 2016 und 2018 zum vierten Mal die Torjäger-Kanone. Der Stürmer des FC Bayern triumphiert vor Paco Alcácer. SPORT1 zeigt die besten Knipser der Bundesliga
TURIN, ITALY - OCTOBER 01:  Kevin Volland of Bayer Leverkusen in action during the UEFA Champions League group D match between Juventus and Bayer Leverkusen at Juventus Arena on October 1, 2019 in Turin, Italy.  (Photo by Pier Marco Tacca/Getty Images)
Moenchengladbach's French forward Marcus Thuram eyes the ball during the German first division Bundesliga football match Eintracht Frankfurt v Borussia Moenchengladbach on May 16, 2020 in Frankfurt, western Germany as the season resumed following a two-month absence due to the novel coronavirus COVID-19 pandemic. (Photo by Michael Probst / POOL / AFP) / DFL REGULATIONS PROHIBIT ANY USE OF PHOTOGRAPHS AS IMAGE SEQUENCES AND/OR QUASI-VIDEO (Photo by MICHAEL PROBST/POOL/AFP via Getty Images)
LEIPZIG, GERMANY - MARCH 10: Patrik Schick of Leipzig runs with the ball during the UEFA Champions League round of 16 second leg match between RB Leipzig and Tottenham Hotspur at Red Bull Arena on March 10, 2020 in Leipzig, Germany. (Photo by Martin Rose/Bongarts/Getty Images)
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Torjäger: Lewandowski holt schon wieder die Kanone

Beim Remis der Wölfe, dem dritten 1:1 der Wolfsburger hintereinander, hatten die VfL-Ultras mit einem 45-minütigen Stimmungsboykott gegen die Ansetzung protestiert. "Wenn 20.000 leise sind, ist das, wie wenn man auf dem Bolzplatz spielt. Das ist die gleiche Atmosphäre", sagte Arnold.

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Schreuder lobt mitgereiste Fans

Torschütze Admir Mehmedi, der den Hoffenheimer Führungstreffer durch Sebastian Rudy egalisiert hatte, schlug in die gleiche Kerbe: "Wenn man den Trainer und die Mitspieler schreien hört, dann denkt man schon: Was ist denn hier los? Ich verstehe die Fans, dass sie montags um 20.30 Uhr weniger Bock haben, ein Spiel zu gucken."

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Schon im Vorfeld der Partie hatte die Spielansetzung für Ärger gesorgt. TSG-Coach Alfred Schreuder bedauerte, dass aufgrund des ungewohnten Termins nur knapp 100 Anhänger die Kraichgauer am Montagabend nach Niedersachsen begleiteten. "Respekt vor denen, die gekommen sind", sagte der Niederländer nach dem Spiel.

Das Montagsduell war das erste von fünf Spielen in dieser Spielzeit, nach weiteren fünf Begegnungen in der Saison 2020/2021 wird der höchst umstrittene Termin aufgegeben.