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Bundesliga: Mark Uth vom FC Schalke 04 gibt Angst vor Medien zu

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Bundesliga: Mark Uth vom FC Schalke 04 gibt Angst vor Medien zu

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Uth: Angst vor Medienarbeit

Wegen einer Verletzung fehlte der Ex-Hoffenheimer Mark Uth dem FC Schalke lange Zeit. Auch die Arbeit mit Medien bereitet dem Stürmer einige Probleme.
Mark Uth empfindet die Medienarbeit teilweise als Last
Mark Uth empfindet die Medienarbeit teilweise als Last
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Angreifer Mark Uth von Schalke 04 gesteht ein, in der Arbeit mit den Medien Furcht davor zu haben, etwas Falsches zu sagen. "Diese Angst schwingt mit. Du machst dir schon Gedanken, was du sagen kannst und was eher nicht, du haust dann aus Vorsicht manchmal vielleicht eher ein paar Floskeln raus", sagte der 28-Jährige im Interview mit Spox und Goal.

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Uth kritisiert Umgang mit Götze

Der gebürtige Kölner sieht den Umgang der Medien mit den Fußballprofis im Einzelfall schon einmal als problematisch an:

"Ich fand beispielsweise den Umgang mit Mario Götze schwierig, weil jeder auf ihn eingedroschen hat", äußerte der Ex-Hoffenheimer, "ich persönlich habe ja nur vier Tage etwas abbekommen und das hat schon an mir gekratzt, als - überspitzt gesagt - geschrieben wurde: 'Uth, das Charakterschwein, kommt nicht zum Training.' Das ist echt nicht ohne. Man darf nicht vergessen, dass wir auch nur Menschen sind und auch Gefühle haben."

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Aufgrund einer Adduktorenverletzung endete vor fünf Monaten eine schwierige erste Saison für Uth auf Schalke, nun steht er vor seinem Comeback.

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Uth sieht sich nicht als Transferflop

Dass er teilweise in der Öffentlichkeit als Fehleinkauf abgestempelt wurde, ist ihm laut eigener Aussage nicht bewusst: "Ich habe nie etwas Negatives über meinen Transfer gehört oder gelesen. Mir ist bewusst, dass ich keine gute Saison gespielt habe, aber das hat niemand von uns. Ich denke, man kann bei mir nicht von einem Transferflop sprechen. Ich bin noch lange nicht fertig auf Schalke." 

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Schalkes Ex-Sportvorstand Christian Heidel hatte in der vergangenen Saison seinen Rücktritt erklärt, nachdem vor allem seine Transferpolitik bei den Königsblauen heftig kritisiert worden war.