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Jean-Marie Pfaff kritisert Uli Hoeneß und Bayerns Transferpolitik

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Jean-Marie Pfaff kritisert Uli Hoeneß und Bayerns Transferpolitik

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Bayern-Ikone Pfaff kritisiert Hoeneß

Jean-Marie Pfaff ist mit den aktuellen Transfer-Bemühungen des FC Bayern nicht zufrieden. Der Ex-Keeper der Münchner übt Kritik am Präsidenten.
Jean-Marie Pfaff spricht über die Transfer-Bemühungen des FC Bayern
Jean-Marie Pfaff spricht über die Transfer-Bemühungen des FC Bayern
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Bayern Münchens früherer Torwart Jean-Marie Pfaff fordert weitere Neuzugänge für den Rekordmeister.

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"Aktuell reicht der Kader für die Ziele in der Champions League aus meiner Sicht nicht aus. Da braucht es noch ein, zwei Verstärkungen in der Offensive", sagte der 65 Jahre alte Belgier dem SID: "Nur haben sie nicht mehr viel Zeit, um weitere Verstärkungen zu bekommen."

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Die bisherigen Aktivitäten der Münchner auf dem Transfermarkt seien "nicht gerade glücklich" gewesen: "Auch und vor allem die Aussagen von Uli Hoeneß waren nicht hilfreich."

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Hoeneß hatte frühzeitig geäußert: "Wenn sie wüssten, wen wir schon alles sicher haben." Dies war dem Bayern-Präsidenten angesichts der Probleme auf dem Transfermarkt mehrfach vorgehalten worden.

Pfaff findet Perisic gut

Die Verpflichtung von Ivan Perisic heißt Pfaff gut.

"Perisic ist zwar kein Leroy Sane, kann aber durchaus ein wichtiger Spieler für die Mannschaft werden. Er verfügt über Erfahrung, kennt die Liga und auch die Champions League genau", sagte Pfaff, der von 1982 bis 1988 156 Bundesliga-Spiele für die Bayern bestritten hat.  

Als Hauptkonkurrent im Kampf um die Meisterschaft sieht Pfaff Borussia Dortmund als Hauptrivalen an.

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"Der BVB hat sich gut verstärkt, mit Thorgan Hazard, Nico Schulz, Julian Brandt und vor allem Mats Hummels die Qualität im Kader verbessert. Dennoch glaube ich, dass am Ende die Bayern wieder vorne sein werden, weil sie über die größere Erfahrung im Meisterkampf verfügen", sagte Pfaff.