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Gladbachs Trainer Marco Rose "eher bei Klopp als bei Mourinho"

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Gladbachs Trainer Marco Rose "eher bei Klopp als bei Mourinho"

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Marco Rose: Eher Klopp als Mourinho

Marco Rose soll Gladbach nach weiterentwickeln und erfolgreich sein. Dafür hat Max Eberl den 42-jährigen geholt. Rose selbst gibt sich bescheiden.
Borussia Moenchengladbach v FC Chelsea - Pre-Season Friendly
Borussia Moenchengladbach v FC Chelsea - Pre-Season Friendly
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Borussia Mönchengladbachs neuer Trainer Marco Rose will auch nach seinem Wechsel in die Bundesliga nicht abheben.

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"Mir ist es wichtig, normal zu bleiben und bei aller Verantwortung ein Mensch zu bleiben, der Fan-Wünsche wahrnimmt und einen guten Draht zur Mannschaft hat", sagte der 42-Jährige in "FohlenPodcast" der Borussia. Er sehe sich weder als "Special One" noch als "Normal One", gebe aber zu: "Ich bin eher bei Kloppo als bei Mourinho."

Einst Spieler unter Klopp

Jürgen Klopp hatte sich einst beim FC Liverpool als "Normal One" vorgestellt - im Gegensatz zum exzentrischen Jose Mourinho. "Man muss nicht mehr um seinen Job machen, als es ist", sagte der gebürtige Leipziger, der einst bei Mainz 05 unter Klopp gespielt hatte und im Sommer von RB Salzburg an den Niederrhein gewechselt war.

In Mönchengladbach sind die Erwartungen an den neuen Coach enorm. "Ich weiß, dass das eine große Herausforderung ist, wo am Ende gnadenlos abgerechnet wird. Ich bin mit großen Vorschusslorbeeren gekommen. Es wird schnell wertende Wort über mich geben", sagte Rose, der betonte: "Wenn ich das Gefühl gehabt hätte, dass der Schritt zu groß für mich ist, hätte ich das nicht gemacht."

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Einen Wechsel in die Premier League kommt für Rose derweil vorerst nicht in Frage - aus ganz pragmatischen Gründen. "Ich muss ehrlich gestehen, dass mein sprachliches Repertoire nicht ausreichen würde. Mein Englisch ist okay, aber für die Premier League würde es nicht reichen, um meinen Spielstil an den Mann zu bringen", sagt er.