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FC Bayern: Rummenigge will in Transferfragen defensiver auftreten

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FC Bayern: Rummenigge will in Transferfragen defensiver auftreten

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Rummenigge gibt sich defensiv

Bayern München und Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge wollen in Transferfragen in der Öffentlichkeit defenisver auftreten.
FC Bayern München, Mario Madzukic, Transfer, Juventus Turin, Juve
FC Bayern München, Mario Madzukic, Transfer, Juventus Turin, Juve
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge sieht den deutschen Rekordmeister trotz der ausufernden Ablösesummen am Transfermarkt "immer noch wettbewerbsfähig. Da mache ich mir keine Sorgen", sagte Rummenigge am Donnerstagabend bei der Vorstellung eines neuen Partners in der Allianz Arena.

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Nachfragen zu Wunschspieler Leroy Sane wehrte er ab: "Wir wollen in Transferangelegenheiten in der Öffentlichkeit weniger offensiv auftreten. Deshalb gebe ich keine Wasserstandsmeldungen ab."

Der Flügelspieler von Manchester City wollte sich nach seiner Rückkehr aus dem Urlaub zu seinen Zukunftsplänen äußern. Ob es bereits eine Kontaktaufnahme mit Sane (23) gegeben habe, kommentiere er nicht, so Rummenigge.

Die Münchner sind weiter händeringend auf der Suche nach Verstärkungen. Trainer Niko Kovac forderte bereits vier neue Spieler. Bisher hat der FC Bayern die Weltmeister Lucas Hernandez (Atletico Madrid/80 Millionen Euro) und Benjamin Pavard (VfB Stuttgart/35) sowie Sturmtalent Jann-Fiete Arp (Hamburg/3) verpflichtet.