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Medien: Bundesliga-Klubs treffen ECA-Chef Andrea Agnelli

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Medien: Bundesliga-Klubs treffen ECA-Chef Andrea Agnelli

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Bundesliga-Klubs treffen ECA-Chef

36 deutsche Profiklubs votieren gegen die von der europäischen Klubvereinigung ECA angestrebte Europacup-Reform. Jetzt sollen 13 ECA-Mitglieder Andrea Agnelli treffen.
DFL-Boss Seifert verkündet, dass die 36 deutschen Profiklubs gegen eine Reform des Europapokals sind und erläutert, welche Konsequenzen ein jüngst gemachter Vorschlag hätte.
von Sportinformationsdienst

In der Debatte über die geplante Reform des Europapokals suchen die Bundesliga-Vereine offenbar den Dialog mit verantwortlichen Funktionären.

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Laut der Bild treffen die 13 deutschen Mitglieder der europäischen Klubvereinigung ECA am Mittwoch (22. Mai) auf Initiative von Rekordmeister Bayern München den italienischen Verbandschef Andrea Agnelli. Die Deutsche Fußball Liga (DFL) war am Samstag für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.

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Wichtigstes Thema der Unterredung dürften die unterschiedlichen Bewertungen der Pläne für eine Reform der kontinentalen Vereinswettbewerbe ab 2024 sein.

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Während die ECA-Spitze mutmaßlich im Einklang mit der Europäischen Fußball-Union (UEFA) die Einführung eines dreistufigen Ligen-Modells mit zahlreichen Fixplätzen für Topvereine ohne eine sportliche Qualifikation in den nationalen Meisterschaften anstrebt, sprachen sich die 36 deutschen Profiklubs aus Sorge um den künftigen Stellenwert der Bundesliga zuletzt einstimmig gegen ein solches Projekt aus.

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Der Münchner Vorstandschef und ehemalige ECA-Chef Karl-Heinz Rummenigge soll bei dem Treffen der Klubs mit seinem Nachfolger Agnelli, dem Boss von Italiens Rekordchampion Juventus Turin, angeblich als Vermittler bei der Entwicklung eines Konsensmodells helfen.